Þingvellir
Þingvellir liegt mitten in einer Grabenbruchzone. Als Grabenbruch bezeichnet man die Grenze zweier Erdplatten. In diesem Fall der eurasischen im Osten und der amerikanischen im Westen. Hier sieht man deren Verschiebung im Lauf von Jahrhunderten an der Oberfläche. Die Platten driften jährlich ca. 1 cm auseinander. Das Tal verbreitert sich so seit Ende der Eiszeit. Gleichzeitig sinkt die Ebene kontinuierlich ab. Dies kann man gut in der Almannagjá (Allmänner-Schlucht) und der Hrafnagjá sehen. Die Öxará fließt durch den Nationalpark und bildet an der Schlucht Almannagjá einen Wasserfall. Dieser wurde wahrscheinlich künstlich angelegt. Er diente der Wasserversorgung beim Alþing. Der Þingvallavatn ist mit 83,7 km² der größte See der Insel und an der tiefsten Stelle 114 m tief. Er ist umgeben von vier aktiven Vulkanen. Quelle: wikivoyage
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homwico 14. August 2020, 22:53
Schön zeigst Du den geschichtsträchtigen Ort. Sehr schöne Dokumentation dazu.LG homwico
Gerlind Arnold 6. Juni 2020, 10:18
Im Winter stelle ich es mir auch toll voraber ich habe ein bisschen Angst vor den
tiefen Temperaturen. :-)) LG
Gerd Frey 5. Juni 2020, 18:37
ich kenne das im sommer. es ist so kaum wiederzuerkennen.† Dieter Uhlig. 5. Juni 2020, 16:02
gewaltige dimensionen