Inge Striedinger


Premium (World), Villach

Hoffnungslos

und verzweifelt auf dem Weg ins Krankenhaus
Weil mir nichts Böses vor die Linse gekommen ist, musste ich etwas basteln.
Hierbei handelt es sich um ein Fotoprojekt mehrerer Mitglieder
mehr dazu - Fight-Club

Kommentare 13

  • Sinnombre 2. April 2014, 21:41

    Toll gebastelt!
    Gefällt mir und passt gut ins Bild!
    L.G.Carva
  • Sybil.J 2. April 2014, 13:17

    Der Gesichtsausdruck :-)))

    Diese Holzpuppen sind immer wieder gut, auch ohne Gesicht... trotzdem ausdrucksstark.

    Und ja, oft fangen die Probleme nach dem Krankenhausaufenthalt erst richtig an. Böse besonders für die, die sich nicht (mehr) selbst helfen können.

    Zum Technischen schließe ich mich Fotomama an.

    LG sja6 :-)
  • Bea '67 31. März 2014, 12:27

    Klasse Idee... gefällt mir. ;-))

    LG Bea
  • ausgelagert 31. März 2014, 11:22

    Die Figuren sind so eingesetzt, dass sie sehr "lebendig" daher kommen. Das schmerzverzerrte Gesicht ist stark. Und böse Gedanken kommen mir bei dem Thema mehr als genug…Ich frage mich gerade, wie du das mit dem Rollstuhl gemacht hast. Gibt es da tatsächlich Miniaturen oder ist der echt?
  • lucky pictures 30. März 2014, 23:09

    Im Krankenhaus kommen mir auch böse Gedanken!
    Da hat aber nicht nur einer ein Holzbein! Also ich gehe dir nicht auf den Leim! SPANNende!
    lg Lucky
  • janamaus 30. März 2014, 22:26

    Sehr kreativ,deine arbeit.
    lg christa
  • Adele D. Oliver 30. März 2014, 21:27

    why does this wooden doll remind me of Konrad Adenauer :-))) great imagination and title .... very inspired work !!
    greetings, Adele
  • Wolfgang Weninger 30. März 2014, 20:34

    andere wären froh, nicht mit dem Bösen in Kontakt zu kommen, aber du bastelst es dir und wie!
    Servus, Wolfgang
  • -bk- 30. März 2014, 12:30

    Die schiebende Person ist gar kein Helfer....gleich wird sie den alten Mann im Rollstuhl vor das Auto schieben....Oh...böse Gedanken;-)))
    Die Licht und Größenverhältnisse stimmen in der Tat nicht so, aber das Gesicht in die Figur zu bauen war eine klasse Idee.
    LG Bernd
  • Anette Z. 30. März 2014, 11:55

    Hast du das Gesicht in Photoshop in die Figur montiert? Eine gute Idee, um der Figur die Anonymität zu nehmen. Der Helfer hinten dagegen ist noch sehr anonym ;-) Und wenn ich ihn mir so ansehe, scheint er selbst eine Fehlstellung der Beine zu haben. Das bringt bei mir ganz andere Gedanken darüber hoch, ob nur ein Kranker dem Anderen hilft, weil die Gesunden sich nicht damit abgeben wollen..

    Ich muss aber sagen: Deine Personen scheinen mir zu groß für den Hintergrund zu sein. Aber die enge, eher dunkle Straße kommt gut für deine Szene. Modern und steril sehen die Fassaden aus. Nach Krankenhaus halt. Auch bei dem gelben Gebäude links entsteht der Eindruck. Die Blumen auf der Straße haben was von aufgesetzter Freundlichkeit. Da schaudert mich schon wieder.

    Allerdings hast du bei deiner Bastelei nicht an das Licht gedacht. Die Straße ist eindeutig im Schatten, deine Figuren sind hell angeleuchtet, sogar mit scharfem Schatten.
    Gruß, Fotomama
  • Briba 30. März 2014, 9:37

    Er hat Hilfe. Es gibt Hoffnung! Manchmal nimmt man die nicht wahr.
    Eine interessante Arbeit. Der Gesichtsausdruck ist klasse. Es scheint da eine reale Vorlage zu geben. ;-)
    LG Briba
  • Helmut Taut 30. März 2014, 8:15

    Schöne Bastelarbeit
    LG Helmut
  • Kosche Günther 30. März 2014, 6:50

    Manchmal kommt man auch Hoffnungslos aus dem Krankenhaus...liebe Grüße Günther

Informationen

Sektion
Ordner Montagen
Views 581
Veröffentlicht
Sprache
Lizenz

Exif

Kamera <Samsung D70 / D75 / S730 / S750>
Objektiv ---
Blende 2.8
Belichtungszeit 1/125
Brennweite 5.8 mm
ISO 80