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Hochschrauben..

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Wulf von Graefe

Premium (World), Ostfriesland

Hochschrauben..

...geht bei (fast) Windstille nicht gut.

Aber die Winteraufteilung der Bussard-Reviere ist nun schon durch die doch frühlingslaunigeren Ortsansässigen aus ihren Gewohnheiten gebracht.
Vermutlich rückt da auch schon von Westen einiges dazu und zieht es auch von hier andere schon gen Ost.
Auch Sperber sind seit einigen Tagen schon unterwegs, die aber unabhängiger im "Aktivflug" Strecke machen können (und mögen).
Aber all diese erste "Bewegung" ist meist noch zaghaft. So kehrt auch dieser nach wenigen Runden wieder um und lässt es wohl erstmal damit gut sein, den morgentlich noch durchnässten Schwanz ein wenig durchgefönt zu haben.

Kommentare 12

Hans Peter Kehrle 22. Februar 2008, 8:09
starkes Foto LG Peter
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Christiane v. D. 17. Februar 2008, 23:08
Das Hoschrauben der Greifvögel wirkt für den Betrachter immer so leicht und mühelos. Als Betrachter kann ich da nur zuschauen.
LG Christiane
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Klaus Markhoff 17. Februar 2008, 16:30
Eine super Flugaufnahme.
Gruß Klaus
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Jo Kurz 17. Februar 2008, 16:23
@wulf
ektoparasiten'verbiss' führt bei volierenvögel schon zu einem sehr ähnlichen erscheinungbild. ein anblick, der mir von vielen in der mir nahen greifvogelstation aufgenommenen tieren geläufiger ist, als ein taunasser bussardschwanz in freier wildbahn - gibt es doch hier im marchfeld tau nur ganz, ganz selten... ;-)
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Marina Luise 17. Februar 2008, 12:12
Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Bussardschwanz -bzw dein Text dazu - mal so zum Lachen bringt! :)))
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Ursula Theißen 17. Februar 2008, 0:15
Ein tolles Foto - besser kann man den Flug nicht zeigen!!!
Ein echter Hingucker!!!
LG Ursula
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Fabienne Muriset 16. Februar 2008, 23:41
Prächtig! Wobei... ein bisschen "angefressen" sieht er schon aus. Unsereiner würde sich verkühlen, würden die "Schwanzfedern" in freiem Flug durchgeföhnt ;-)

Grüsslis
Fabienne
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Johannes Macher 16. Februar 2008, 22:01
Eine typische Bussardflugstudie sehr schön präsentiert. Gruß Johannes
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Elisabeth Hoch 16. Februar 2008, 18:48
Schöne Aufnahme, an der man das Federkleid gut studieren kann. Obwohl die bei uns sehr häufig sind und über den Weinbergen und Spalierobstplantagen ausgiebig kreisen, krieg ich solche Bilder nicht hin.
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Thody Keller 16. Februar 2008, 18:13
Ein sehr schönes Bild. Die kräftigen Farben und die Beleuchtung sind spitze. Bild gefällt mir rundherum.

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Wulf von Graefe 16. Februar 2008, 17:13
@Jo
nein, das ist schon nur nass, wie an der gleichen Länge der äußersten Spitzen zu sehen ist.
Diese wirklich "schäbigen" Schwänze sind mir auch von den (ja tatsächlich am Boden nächtigenden) Weihen sehr geläufig.
Es kommt bei den Bussarden wohl eher bei denen, die sehr früh aus ihren Schlafwäldern schon los sind und dann auch schon länger durch das feuchte Gras gestiefelt sind dazu. Manchmal sind sie aber auch wohl in den Bäumen nachts mit "übergereift" und sehen dann morgens so aus.
Dies war auch heut um ca. 10 h und dass sie das selbst langsam "nicht richtig finden", darüber wird es meistens Mittag ;-)
lg Wulf
P.S.: Zur Überlegung evt. (schlechter) Volierenhaltung ist bei diesem Eindruck noch auffällig, dass ja die Flügelspitzen (die früher wieder trocken geweht sind) ganz heil sind, was im anderen Fall eher umgekehrrt ist!
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Jo Kurz 16. Februar 2008, 16:57
eigenartig, diese schwanzfedern. richtig abgestossen sehen sie aus, wie man sie üblicherweise nur bei (mässig bis schlechter) volierenhaltung bewundern kann....
bist du sicher, dass die nur nass waren? da müsste er ja am boden übernachtet haben...
ein herrliches bild ist es aber in jedem fall, wo er dir auch noch zuzwinkert ;-)
gruss jo
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