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Ganz oben, im Haus direkt am Waldrand Foto & Bild von Bernadette O. ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
auf den ersten Blick wirkt das Foto ziemlich blass... auf den zweiten Blick fallen mir die vielen verschiedenen Blautöne auf... Farben, die man nicht so schnell wahrnimmt, aber ein unglaubliches Spektrum und ein einmaliges Seherlebnis bieten! Ich könnte diesen Himmel stundenlang betrachten - absolut faszinierend!!!
das muss sehr schön gewesen sein da oben.ich kenne dieses gefühl des abgelegenen und ruhigen sehr gut. bin ähnlich weit weg (aber nicht so schönwie du) aufgewachsen.
du komponierst eine sehr feine einheit zwischen titel und foto.
und besonders mag ich das liebliche, das aus dem bild herausstrahlt!
lg beni
@Peter: Genau! Runterfahren war immer toll, das liebte ich. Nachher hat man den Schlitten am Wegrand in den Schnee gesteckt, um ihn nach der Schule wieder mitzunehmen (jeder Schlitten war markiert, man kannte jeden). Einmal war mein Schlitten auf einem Baum versteckt, einmal im Schnee vergraben ... :-(
...es strahlt trotz der Kälte etwas Warmes, Heimisches und behütetes aus...Heimat ist der Ort, an dem man sich wohl fühlt und ich denke du hattest vor allen Dingen immer einen sehr nahen und guten Bezug zur Natur!!!
Hans hat Recht. Wenn man an einem solchen Ort aufwachsen darf, bleibt das Gefühl für die Natur erhalten. Dass es im Winter manchmal hart war, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Hier entwickelt man eine gewisse Härte sich selbst gegenüber, auf die man später zurückgreifen kann.
Liebe Grüsse
Lucy
Hallo Bernadette, dein Foto beweist, dass man auch im Gebirge einen weiten Blick haben kann. Da war als Kind bestimmt ein schönes Spielen. Das Foto ist sehr gelungen, obwohl der Vordergrund wenig konturiert ist, führt er den Blick stetig nach oben. Schön - Liebe Grüße Matthias
@all: Danke für euer Interesse!
@Michael: knapp 2 1/2 km Fussmarsch, dann 20 Minuten Busfahrt und schon ist man dort. ;-)
Der Fussmarsch hat sich ab dem jetzigen Wohnort auf wenige Hundert Meter reduziert.
@joh.Palla: Mit dem tief verwurzelten Draht zur Natur hast du recht.
@Rout66: Richtig poetisch beschreibst du das. In vielem traf das wirklich zu. Doch hatte alles auch andere Seiten: Als Kind 2x täglich den weiten Weg ins Tal und wieder hinauf zurückzulegen war nicht immer nur Wonne, weil ja nicht immer die Sonne schien. Im Winter konnte ich über Mittag oft bei jemandem im Dorf bleiben und essen, weil das Hin und Zurück innert 1 1/2 Stunden zu streng war. Manchmal gab es Schneeverwehungen, in denen man als Kind tief einsank und sich Schritt für Schritt durchkämpfen musste.
Ideale Voraussetzungen für einen bleibenden, tief verwurzelten Draht zur Natur. ;o)
Sehr schöner Schnitt, prima Motiv nicht nur für Dich ;o), ausgezeichnet aufgenommen.
ciao, hans
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angioletta 10. Januar 2011, 13:49
auf den ersten Blick wirkt das Foto ziemlich blass... auf den zweiten Blick fallen mir die vielen verschiedenen Blautöne auf... Farben, die man nicht so schnell wahrnimmt, aber ein unglaubliches Spektrum und ein einmaliges Seherlebnis bieten! Ich könnte diesen Himmel stundenlang betrachten - absolut faszinierend!!!Jo Siebert 9. Januar 2011, 16:43
Beneidenswert!Wenn Du nicht alleine dort gelebt hast.....
Gruß Jo.
Ralf J. Diemb 8. Januar 2011, 23:50
Kein Wunder hast Du so eine enge Beziehung zur Natur ... ein Foto, das Geschichten zum Leben erwecktLG Ralf
bänu 8. Januar 2011, 23:35
das muss sehr schön gewesen sein da oben.ich kenne dieses gefühl des abgelegenen und ruhigen sehr gut. bin ähnlich weit weg (aber nicht so schönwie du) aufgewachsen.du komponierst eine sehr feine einheit zwischen titel und foto.
und besonders mag ich das liebliche, das aus dem bild herausstrahlt!
lg beni
Tassos Kitsakis 8. Januar 2011, 19:46
Heidi, Bernadette …danke dass Du uns teilhaben lässt, in meinem Kopf zumindest laufen Filme …!
Bernadette O. 8. Januar 2011, 19:44
@Peter: Genau! Runterfahren war immer toll, das liebte ich. Nachher hat man den Schlitten am Wegrand in den Schnee gesteckt, um ihn nach der Schule wieder mitzunehmen (jeder Schlitten war markiert, man kannte jeden). Einmal war mein Schlitten auf einem Baum versteckt, einmal im Schnee vergraben ... :-(Heiko Fiedler 8. Januar 2011, 17:41
Märchenhafte Idylle.LG, Heiko
Zwei AnSichten 8. Januar 2011, 14:58
sehr schönes Landschaftsbild !lg Ingrid
Petra HeinBuch 8. Januar 2011, 13:54
...es strahlt trotz der Kälte etwas Warmes, Heimisches und behütetes aus...Heimat ist der Ort, an dem man sich wohl fühlt und ich denke du hattest vor allen Dingen immer einen sehr nahen und guten Bezug zur Natur!!!Lieben Gruß
Petra
LIBOMEDIA 8. Januar 2011, 13:16
Du Glückliche. Das ist ja traumhaft.Lucy Trachsel 8. Januar 2011, 11:39
Hans hat Recht. Wenn man an einem solchen Ort aufwachsen darf, bleibt das Gefühl für die Natur erhalten. Dass es im Winter manchmal hart war, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Hier entwickelt man eine gewisse Härte sich selbst gegenüber, auf die man später zurückgreifen kann.Liebe Grüsse
Lucy
Baltic Waterworld 8. Januar 2011, 9:25
Hallo Bernadette, dein Foto beweist, dass man auch im Gebirge einen weiten Blick haben kann. Da war als Kind bestimmt ein schönes Spielen. Das Foto ist sehr gelungen, obwohl der Vordergrund wenig konturiert ist, führt er den Blick stetig nach oben. Schön - Liebe Grüße MatthiasBernadette O. 8. Januar 2011, 9:15
@all: Danke für euer Interesse!@Michael: knapp 2 1/2 km Fussmarsch, dann 20 Minuten Busfahrt und schon ist man dort. ;-)
Der Fussmarsch hat sich ab dem jetzigen Wohnort auf wenige Hundert Meter reduziert.
@joh.Palla: Mit dem tief verwurzelten Draht zur Natur hast du recht.
@Rout66: Richtig poetisch beschreibst du das. In vielem traf das wirklich zu. Doch hatte alles auch andere Seiten: Als Kind 2x täglich den weiten Weg ins Tal und wieder hinauf zurückzulegen war nicht immer nur Wonne, weil ja nicht immer die Sonne schien. Im Winter konnte ich über Mittag oft bei jemandem im Dorf bleiben und essen, weil das Hin und Zurück innert 1 1/2 Stunden zu streng war. Manchmal gab es Schneeverwehungen, in denen man als Kind tief einsank und sich Schritt für Schritt durchkämpfen musste.
Michael Albat 8. Januar 2011, 7:50
... und wo ist der Bahnhof?Hans Palla 8. Januar 2011, 7:50
Ideale Voraussetzungen für einen bleibenden, tief verwurzelten Draht zur Natur. ;o)Sehr schöner Schnitt, prima Motiv nicht nur für Dich ;o), ausgezeichnet aufgenommen.
ciao, hans