ferne Ziele - oder will ich bleiben
Es ist leichter zu bleiben,
was man geworden ist,
als zu werden,
was man im Grunde ist.
Hans Kruppa
ferne Ziele - oder will ich bleiben
Es ist leichter zu bleiben,
was man geworden ist,
als zu werden,
was man im Grunde ist.
Hans Kruppa
fotoGrafica 19. August 2020, 9:13
bedrohlich schöngruss wolfgang
m-b-s 31. Januar 2018, 19:16
Spannende Arbeit - und nicht die Einzigste auf dein Profil!Armin Leitner 27. Oktober 2012, 11:33
Jenseits von Afrika....einfach mystisch, schön, aber auch etwas rätselhaft. Bravo !!!LG - Armin
† werner weis 14. August 2012, 13:53
intensives gemälde-Kunstwerk
romanhaft mit offenem Ausgang fotografiert
michel Baugé photo 11. Juli 2012, 17:13
Fantastique photo Janne ,toutes mes félicitationsamitiés
Michel
Eva Maria Zernig 28. Juni 2012, 22:43
Was für eine tolle Stimmung, die durch diese BEA erzeugt wird ...LG Eva Maria
Olaf Hofmann 9. Juni 2012, 18:28
tolles Bild...super Bearbeitung.Hans Palla 2. Juni 2012, 6:56
Landschaft hinter Plastik. ;o)Feine Arbeit!
ciao, hans
Annelie S. 1. Juni 2012, 23:28
Du bist eine Stimmungszauberin, Janne. Ich habe das Ursprungsbild angesehen - du machst aus einem kalten Wintermorgen ein glühendes Inferno. Ein wenig gefährlich scheint es schon... man könnte darin verbrennen.LG Annelie
Hansi F. 1. Juni 2012, 9:36
Zieh los, time is short, there will be sufficient time left for Retrospection.Lg Hansi
monika hagenah 31. Mai 2012, 19:18
Eine traumhaft schöne Farbgebung und Stimmung.Richtig meditativ ;)
Ja, ...
und die Gedanken von Kruppa hatte ich auch schon ;)
Ist viel Wahres dran.
LG Monika
Wolf Schroedax 31. Mai 2012, 7:53
Ich habe mich entschlossen, zu bleiben, denn es scheint hinter dem Horizont zu brennen.... die Stadt oder die Steppe oder beides ? lgwHarald Härle 29. Mai 2012, 13:41
respektharald
Wolfgang Graf 29. Mai 2012, 11:40
Eine Wucht ist das!!!lg
Wolfgang
Esther Margraff 28. Mai 2012, 23:08
die Frage ist: was bin ich im Grunde??? Das weiß ich nicht, das muss ich ausprobieren, und insofern ist der Weg dahin bestimmt beschwerlicher weil sicher auch mit Scheitern verbunden. Ich glaube man braucht beides: Phasen der Ruhe, wo man bleibt wer man ist, aber auch Phasen des Aufbruchs.Dein Werk lodert wie ein Feuer, ist ganz intensiv und exotisch. also wenn du mich fragst: es riecht nach Aufbruch auf dem Weg zu dich selbst.
Viel Glück dabei! Ich hoffe deine Genesung macht weiter Fortschritte und dass du voller Tatendrang bist.
Lieben Gruß
esther