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Ein verschmutzter Streikbrecher

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Sigbert der Eisenharte

Premium (World), Westmittelfranken

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Ein verschmutzter Streikbrecher

ist besser als gar kein Zug.
Go ahead streikt nicht mit und so gibt es doch ein paar pünktliche Züge auf der ansonsten leergefegten Trasse.
Interessanter fand ich die Unflexibilität beim Errichten der Langsamfahrstelle, denn das Verbotszeichen für Fußgänger verdeckt die 12 unter dem A.
Zwei neue Masten mit Stromtrenner werden in Heilsbronn gerade aufgestellt..

Immer schade wenn es einem nicht gelingt den stürmischen Wind auf das Foto zu bringen.

KBS 786

Kommentare 11

Herbie Schneider 27. Januar 2024, 9:46
Jedenfalls ist dir hier ein Motiv in "Gelb" gelungen.
Nicht nur der Zug, auch das Drum-Herum ist in Gelb-Tönen.
Gruß Herbert
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Roni - raildata.info 26. Januar 2024, 10:29
Hallo!

Auch schön!

lg,
Roni
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Bernd Freimann 25. Januar 2024, 22:07
Hellgrau und gelb sind nun auch nicht die zweckmäßigsten Farben für Schienenfahrzeuge.
Vielleicht hat auch der Sturm die Schilder verschoben - denn so, hätte man sich die 12 auch sparen können.
Es grüßt der Bernd
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Wolfgang Leierer 25. Januar 2024, 21:08
Die Privaten haben vielleicht eher die Zeichen der Zeit erkannt!
War heute an der Strecke, war doch einiges unterwegs!
Gruß Wolfgang
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Gerhard Huck 25. Januar 2024, 9:46
Eigentlich so banal vom Motiv her und doch so spannend mit den diversen Details aufgebaut, deine Aufnahme, nicht zuletzt das Ganze durch ein sehr interessantes Licht veredelt!
LG
Gerhard
1 Antwort Antworten Antwort Kommentar loben
- Sigbert der Eisenharte 25. Januar 2024, 9:49
  Mir gefielen die zahlreichen gelb-orangenen Spots. Eine Minute vor der Einfahrt war allerdings noch richtig prächtiges Licht..
  VG DIrk
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fotoralf.be 24. Januar 2024, 21:29
Wer wäscht denn heute noch Schienenfahrzeuge? Kostet doch nur Zeit und Geld.
Ralf
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McMikel 24. Januar 2024, 20:58
... wobei diese "12" nur eine Wiederholung ist um dem Triebfahrzeugführer nach dem Halt die Geschwindigkeitsforderung zu erinnerlichen. ...
Gruß Michael
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makna 24. Januar 2024, 19:58
Die "Go ahead"-Züge als Privatbahn werden nicht bestreikt -
also können sie auch nicht den Streik brechen ... ;-)

... falls aber ein Fdl auf der Strecke gerade Dienst hätte, der
GdL-Mitglied ist, hätte das den Zug zum Stillstand gebracht.
Dann hätte man aussteigen und ihn saubermachen können.
So aber muß er verdreckt weiterfahren ... ,-)

... und die Frage, wie verhältnismäßig das alles ist,
kann man damit nun auch nicht beantworten:

Einerseits verdienen Lokführer bessere Arbeitsbedingungen,
wie übrigens auch andere Berufsgruppen (Pflegepersonal,
Paketzusteller etc.), zum anderen ist der Rücken der
Gesellschaft, auf dem das ausgetragen wird,
schon von anderen (Bandscheiben-?)
Vorfällen geschwächt !

BG Manfred
2 Antworten Antworten Antwort Kommentar loben
- Jeschi 24. Januar 2024, 20:05
  Hallo Manfred, es könnte auch bei Go Ahead gestreikt werden, nur die haben mit der GDL einen Tarifvertrag abschließen können. Komisch oder!? Außer wie du es geschrieben hast, wenn ein Fdl streikt sind auch die machtlos. Gruß Jens
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- Burkhard Jährling 24. Januar 2024, 22:04
  Hinsichtlich der abgeschlossenen Tarifverträge mit Privatbahnen habe ich gelesen dass die unter dem Vorbehalt stehen, dass mit der DB ein gleichartiger Vertrag zustande kommt. Ob dies auch auf Go Ahead zutrifft weiß ich nicht.
  VG Burkhard
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