Ein See entsteht – und verschwindet
n den Fünfzigerjahren entstand der Forggensee in erster Linie vor dem Hintergrund der Energiegewinnung durch den Bau von Staumauern und Wasserkraftwerken. Dabei wurden mehrere Dörfer sowie auch Spuren römischer Besiedlung überflutet, letztere werden allerdings einmal im Jahr wieder sichtbar. Denn während der Wintermonate wird zum Hochwasserschutz nahezu alles Wasser aus dem See abgelassen und man kann im See spazieren gehen.
Kommentare
7
Informationen
| Sektionen | Natur: Berge Natur: Bach, Fluss & See |
| Views | 2.818 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | NIKON D5600 |
| Objektiv | 18.0-300.0 mm f/3.5-5.6 |
| Blende | 9 |
| Belichtungszeit | 1/200 |
| Brennweite | 56.0 mm |
| ISO | 100 |
Gelobt von
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Manne Herrmann 18. April 2022, 18:18
Diese Foto gefällt mir am besten aus deiner Forggensee Reihe! Sehr schöne Bildkomposition mit der Wurzel im Vordergrund. Der Blick kann schön darüberstreifen und zum den vom Saharastaub eher mystisch wirkenden Bergen schwenken. Lg Mannejuergenbs 27. März 2022, 13:42
Sehr schön diesen Baumstumpf in Szene gesetzt.Gefällt mir sehr gut.L.G. Jürgen.
Ursula Zürcher 21. März 2022, 22:29
Eine ganz spannende Location - auch wenn die anhaltende Trockenheit bedrückt!Liebe Grüsse, Ursi
Pentaxian 21. März 2022, 18:43
Sehr schön der Blick auf diese grandiose Bergwelt..... gekonnt deinBildaufbau mit der Baumwurzel im Vordergrund.
Gruß Peter
Peter Horner 20. März 2022, 19:27
Hier kann man sehr gut sehen was die Trockenheit alles bewirkt.Sehr gut dokumentiert.
Einen schönen Wochenstart wünscht Peter
Yamadori12 20. März 2022, 9:44
Auch wir habe es sehr trocken hir.....selten ein Frühling und Winter erlebt der so wenig Wasser hatte...LG Jürgen