Die Schöne und das Biest
Am 5. Januar enden mit dem so genannten Glöckötag (Glöcklertag) die Rauhnächte. Abends ab ca. 17 Uhr findet dann wie z. B. auf dem zentralen, meist tief verschneiten Feld von Altaussee ein symbolischer Kampf zwischen laut läutenden Glöcklern und Bärigln als Schiechperchten statt. Die Glöckler, die den Frühling repräsentieren, versuchen den Winter „auszuläuten“, die Bärigl wehren sich vehement dagegen, wodurch ein wilder Kampf entsteht. Um Mitternacht ist der Spuk dieser letzten Rauhnacht vorbei. Ein Percht kontrolliert das Haus auf Sauberkeit – ganz im Sinne der Frau Perchta-Sage – und darf, während er sein Gesicht noch verborgen hält, kein Wort sprechen.
W.H. Baumann 13. Februar 2024, 15:39
Man kann sie nicht früh genug an die Realität gewöhnen ;-). Ein tapfer Kindlein.Gut gezeigt.
VG Werner
Gerlinde Weninger 22. März 2015, 10:38
das engerl schützt sich selbst. schon sehr mutig!Ein Servus von Gerlinde
PeterMichael 1. Februar 2015, 22:13
Das ist ein Alptraum. Ich würde schreiend wegrennen ...Manfred Mairinger 7. Dezember 2014, 8:15
stimmt der onkel ist etwas rußig, geh ihn jetzt waschenG Manfred
Guenther Glaser 7. Dezember 2014, 8:11
Na der Onkel hätt sich aber das Gsicht waschen können.Tolles Bild.
Gruss Gü
Wolfi F. 9. November 2014, 19:59
Ich hätte einen Schock fürs Leben so wie dieser Onkel aussieht .Fotografisch gut bis auf den engen Schnitt.Lg. Wolfi