Der Musiker - Armenien
Dieser Musiker spielte an der Haltestelle wo ich meine vorherige Aufnahme machen konnte: 
Der Ararat von der Armenischen Seite
Philomena Hammer
Weit und breit kein Ort und auch kein „Langzeitparkplatz“
Er saß einfach da und es war deutlich, dass ein Obolus erwartet wurde.
Aber er schien so in seinem Spiel vertieft, dass man sich nicht „angebettelt“ fühlte.
Kommentare
11
Informationen
| Sektion | Reise: Armenia |
| Ordner | Armenien |
| Views | 7.240 |
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Eifeljäger 2. August 2017, 7:56
Ein Leben von der Hand in den Mund, stimmt nachdenklich.LG Franz
Günter Has. 31. Juli 2017, 16:27
Sehr gut deine Aufnahme, ich hätte dem Musikanten auch einen Obolus gegeben....LG Günter
Günter7 31. Juli 2017, 15:17
Ein gelungenes Portrait,der Schnitt gefällt.
VG Günter
Josef Schließmann 31. Juli 2017, 10:53
Was für eine beeindruckende Doku von diesem armenischen Musiker.LG Josef
Margret u. Stephan 30. Juli 2017, 18:20
Ganz sicher ist er ein armer Mensch und dennoch hat er Freude am Akkordeon spielen und das finde ich so schön. Er spielt sein Lied für sich, ist so vertieft in seinen Gedanken - und du durftest Zuhörer sein, ganz zufällig - eine eindrucksvolle Szene finde ich.Sehr gut präsentiert.
Mit lieben Grüßen,
Margret.
1Simon 30. Juli 2017, 17:31
Der sieht aus, als ob er schon so einiges miterlebt hätte. Ein schönes Porträt vom armenischen Musiker. Gruess Simonxyz 30. Juli 2017, 11:10
Er muss sich wohl etwas dazu verdienen - Albanien ist ja das Armenhaus Europas...Gruß, Ulf
Maria J. 30. Juli 2017, 9:51
Seltsam abwesend sieht er aus.Wahrscheinlich lauscht er in sich hinein,
während die Finger über die Tasten gleiten.
Merkwürdig auch, dass er hier in der Einöde sitzt ...
wo ihn nur wenige hören und sehen können ...
LG Maria