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der Himmel nach einer Nacht voll Dunkelheit über Europa † Trude S.
Werner, ich sehe das genauso und es bleibt tatsächlich vorerst nur die Hoffnung auf irgend eine Lösung dieser entsetzlichen Situation . Es ist aber
vorerst wohl kaum damit zu rechnen und das macht tatsächlich Angst.
Es ist hier bereits viel Wahres zum Thema geschrieben worden und man muß weißgott nicht abermals auf unsere eigenen Rüstungsexporte hinweisen, die auch mit den Grundstein für viele Gräuel der Gegenwart gelegt haben.
Erschreckend ist nur diese barbarische, feige und hinterhältige Form des Terrors - eine blindwütige Höchststeigerung an Menschenverachtung. Und eine faschisto-religiöse Kriegserklärung an unsere westliche Kultur. Möge, wie hier auf Deiner schönen Aufnahme, der verdüsterte Himmel über Europa sich immerfort aufs Neue erhellen.
LG Werner
Es kommt nie, wie wir es uns denken, wie wir hoffen oder befürchten... Wer hätte beispielsweise gedacht, dass sich so viele Leute freiwillig und weit über ihre Kräfte für die Flüchtlinge engagieren?! Oder dass Engländer in England die Marseillaise singen würden?
Wenn wir solche schlimmen Tage verhindern wollen, müssen wir kapieren, dass Menschenrechte unteilbar sind. Sie gelten auch für die in den Problemvierteln. Bislang habe ich lauter Forderungen gehört, dass die Sicherheitskräfte verstärkt werden müssen. Wenn uns das Geld fehlt, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten, warum sammelt man nicht dort das Geld dafür ein, wo es im Übermaß gehortet wird? Warum fordert niemand die Arbeitgeber auf, ihre staatsbürgerlichen Pflichten wahrzunehmen und auch einem Mehmed eine Chance auf einen Ausbildungsplatz zu gewähren?
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, ich denke nicht daran.
LG ilsabeth
Menschen können grausam sein, grausamer als Tiere. Aber immer wieder wird und muss es einen Weg gehen. Den richtigen zu wählen, das ist schwer. Vor allem, wenn man auf Fanatismus und Blindheit trifft. Es ist unvorstellbar. Und Dein Bild zeigt einen Hoffnungsschimmer, und den gibt es immer, immer wieder. Es ist gut, dass wir aufgrund der technischen Möglichkeiten mehr wissen als früher, aber wir kaufen uns genau so negative Aspekte mit ein. Hoffentlich überwiegen die Positiven. Die Antwort wird niemand geben können, die muss jeder für sich so sehen wie er es fühlt. LGH
Bei pseudoreligiös motivierten, bewaffneten und organisierten Irren gibt es keine Hoffnung ohne Kanonen. Das zeigen alle diesbezüglichen historischen Erfahrungen. HG, E.
Ich denke, dass die Hoffnung gepaart sein wird müssen mit der Bereitschaft zur Anwendung von extremer Gewalt, um diesen Menschenverächtern das mörderische Handwerk zu legen. Dies schreibt ein ehemaliger Wehrdienstverweigerer; aber die Zeiten haben sich geändert. Rinaldo
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T. Schiffers 9. Dezember 2015, 18:27
wir sollten die hoffnung nicht aufgeben..tino† Trude S. 22. November 2015, 19:58
Werner, ich sehe das genauso und es bleibt tatsächlich vorerst nur die Hoffnung auf irgend eine Lösung dieser entsetzlichen Situation . Es ist abervorerst wohl kaum damit zu rechnen und das macht tatsächlich Angst.
W.H. Baumann 22. November 2015, 19:16
Es ist hier bereits viel Wahres zum Thema geschrieben worden und man muß weißgott nicht abermals auf unsere eigenen Rüstungsexporte hinweisen, die auch mit den Grundstein für viele Gräuel der Gegenwart gelegt haben.Erschreckend ist nur diese barbarische, feige und hinterhältige Form des Terrors - eine blindwütige Höchststeigerung an Menschenverachtung. Und eine faschisto-religiöse Kriegserklärung an unsere westliche Kultur. Möge, wie hier auf Deiner schönen Aufnahme, der verdüsterte Himmel über Europa sich immerfort aufs Neue erhellen.
LG Werner
ilsabeth 19. November 2015, 20:59
Und jetzt habe ich völlig vergessen zu sagen, wie schön und wie hoffnungsvoll ich dein Bild finde! :-)ilsabeth 19. November 2015, 20:57
Es kommt nie, wie wir es uns denken, wie wir hoffen oder befürchten... Wer hätte beispielsweise gedacht, dass sich so viele Leute freiwillig und weit über ihre Kräfte für die Flüchtlinge engagieren?! Oder dass Engländer in England die Marseillaise singen würden?Wenn wir solche schlimmen Tage verhindern wollen, müssen wir kapieren, dass Menschenrechte unteilbar sind. Sie gelten auch für die in den Problemvierteln. Bislang habe ich lauter Forderungen gehört, dass die Sicherheitskräfte verstärkt werden müssen. Wenn uns das Geld fehlt, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten, warum sammelt man nicht dort das Geld dafür ein, wo es im Übermaß gehortet wird? Warum fordert niemand die Arbeitgeber auf, ihre staatsbürgerlichen Pflichten wahrzunehmen und auch einem Mehmed eine Chance auf einen Ausbildungsplatz zu gewähren?
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, ich denke nicht daran.
LG ilsabeth
propolis 17. November 2015, 12:51
Wir mit dem Asterix-Latinun wissen ja Sollte lucet omnibus -Die Sonne scheint für alle. Vlg propolisHörbie40 16. November 2015, 19:22
Menschen können grausam sein, grausamer als Tiere. Aber immer wieder wird und muss es einen Weg gehen. Den richtigen zu wählen, das ist schwer. Vor allem, wenn man auf Fanatismus und Blindheit trifft. Es ist unvorstellbar. Und Dein Bild zeigt einen Hoffnungsschimmer, und den gibt es immer, immer wieder. Es ist gut, dass wir aufgrund der technischen Möglichkeiten mehr wissen als früher, aber wir kaufen uns genau so negative Aspekte mit ein. Hoffentlich überwiegen die Positiven. Die Antwort wird niemand geben können, die muss jeder für sich so sehen wie er es fühlt. LGH† Sister F. 16. November 2015, 19:15
*ganzdollnick*† Trude S. 16. November 2015, 17:10
Sister, wie Recht Du hast. Ich brauche jetzt Licht soviel wie irgend möglich ......LG Trude
† Sister F. 16. November 2015, 16:50
Im zweiten Stock und oben am Hang ist man dem Himmel ein kleines bisschen näher und kann das Licht ein wenig schneller finden.Licht tut not!
Carsten Mundt 16. November 2015, 8:07
Die Hoffnung stirbt zuletzt!E. W. R. 16. November 2015, 7:35
Bei pseudoreligiös motivierten, bewaffneten und organisierten Irren gibt es keine Hoffnung ohne Kanonen. Das zeigen alle diesbezüglichen historischen Erfahrungen. HG, E.
Rainer Switala 15. November 2015, 22:26
die natur zeigt sich von der schönen seiteder mensch sorgt für die dunklen seiten
gruß rainer
RinaldoG 15. November 2015, 21:43
Ich denke, dass die Hoffnung gepaart sein wird müssen mit der Bereitschaft zur Anwendung von extremer Gewalt, um diesen Menschenverächtern das mörderische Handwerk zu legen. Dies schreibt ein ehemaliger Wehrdienstverweigerer; aber die Zeiten haben sich geändert. RinaldoMarguerite L. 15. November 2015, 20:55
Wir sind alle traurig, doch ist dieses Bild auch voller HoffnungGrüessliM