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Das Rudel wandert langsam in Richtug Rheinland Pfalz

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Andreas E.S.

Premium (World), Nord-Eifel

Das Rudel wandert langsam in Richtug Rheinland Pfalz

Hinter diesem Rudel fällt der Hang langsam ab zum Grenzbach zu Rheinland Pfalz. Nach einiger Zeit wandert das Rudel langsam in Richtung des Nachbarlandes. Von da an konnte ich auf meinen Fahrradausflügen immer wieder das Damwild auf den Wiesen in Rheinland Pfalz beobachten, allerdings wurden es im Laufe der Zeit immer weniger. Nach ungefähr zwei Monaten war das Damwild völlig verschwunden. Nach meinen Recherchen hatten die Jäger es Stück für Stück erlegt. Schließlich hat das Damwild keinen Lebensraum in diesem Gebiet. Ich fand das ungeheuer schade und auch sehr traurig.
So endete das Erlebnis mit dem vertrauten Damwild

Kommentare 6

Brigitte Hoffmann 19. November 2015, 11:25
Wie aufmerksam sie dich beäugen! Schön sind sie anzusehen. Schade, dass man diesen wunderbaren Tieren keinen Lebensraum mehr lässt.
Grüßli Brigitte
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Isi19 19. November 2015, 9:59
Es zerreisst einem das Herz,wenn man sieht,was Menschen mit der herrlichen Schoepfung Tier anstellen.Es ist doch immer ein Herzhuepfmoment,so eine wunderbare Gruppe ploetzlich vor sich zu haben.Schade,schade,schade!!!!In namibia und Suedafrika haben sie jetzt begonnen,den Nashoernern das Horn entfernen,damit die Wilderer keine Lust mehr haben ,sie zu schiessen.Ich werde noch ein Foto einstellen von einer Nashornmutter mit Kind,wo man das sehen kann..Liebe Gruesse aus Namibia
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Nordeifeler 18. November 2015, 23:33
Oh Andreas ich wußte nicht das es in den Eifelwälder Damwildbestände gibt..Eine schönes Rudel hast du vor die Linse bekommen und auch Klasse abgelichtet..
Ich grüße dich..und wünsche euch noch eine schöne Woche..

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Wolfgang Linnartz 18. November 2015, 15:31
Das kann ich nachempfinden. Schade um die schönen Tiere. Da stellt man sich natürlich auch die Frage, ob eine jägerische Maßnahme in diesem Falle sinnloses Töten von Wirbeltieren ist. Die Begründung würde mich ernsthaft interessieren.

LG Wolfgang
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LauraFlorence 18. November 2015, 0:11
Ja, zum Thema Jäger möcht ich lieber nix sagen .. da werd ich immer unsachlich .. weil ich nämlich der Meinung bin, dass überall da, wo der Mensch meint, regulieren zu müssen, die Naturkatastrophen erst anfangen .. und sich so gar nix zum Guten wendet. Sehr traurig, das Ende Deiner Geschichte ..
LG Laura
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smokeonthewater 17. November 2015, 23:32
"... keinen Lebensraum in diesem Gebiet." Was für eine Anmaßung der Jägerschaft. Wenn sie dort leben, haben sie einen Lebensraum. So seltene Tiere aus einem solch trivialen Grund auszulöschen ist sehr anmaßend. Das Rotwild wäre deswegen nicht gefährdet.
LG Dieter
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