Crying out loud
Die Maracuja ist die Frucht der Passionsblume, auch als Passionsfrucht bekannt. Der Gruppenname ist anlehnend an diese exotische Frucht, die in tropischen Gefilden unter der dort ganzjährig scheinenden Sonne gedeiht, gewählt worden. So begeistern die Darsteller das Publikum mit ihrem tollen Sound ebenfalls ganzjährig wie die in den Tropen scheinende Sonne.
Wie auch die Frucht ist "O Maracujá" light und kalorienarm, aber reich an Vitaminen, daher wird es bei Energiemangel dringend empfohlen. Von Beginn an sind starke euphorische Effekte garantiert.
"O Maracujá" kann man alleine oder in Begleitung, als Hauptgericht oder als Dessert geniessen. In jede Region lieferbar, kann man sie auf Karnevalveranstaltungen,Paraden oder auch saisonalen öffentlichen oder privaten Events bestellen.
"O Maracujá" ist eine Batucada-Gruppe aus St Denis bei Paris. Saint-Denis ist eine französische Stadt mit 110.733 Einwohnern (2014) im Département Seine-Saint-Denis. Sie liegt unmittelbar nördlich von Paris und bildet heute einen Teil der Banlieue.
Die Batucada spielt hauptsächlich Samba-Reggae Rhythmen,die ursprünglich in Brasilien beheimatet sind.
Gegründet im Juli 2014, bietet sie eine schöne Mischung aus bestehenden Samba-Reggae und eigenen eingeflochtenen Percussion-Elementen, was einen interessanten eigenen Stil darstellt,der die Samba-Szene bereichert.
Die Aufnahmen hier zeigen Eindrücke der Bühnenshow, die die Gruppe am am ersten Abend des Festivals aufgeführt hat. Es war, wie man den Mienen und den Szenen der Bilder entnehmen kann, eine einmalige, sehr lebendige Percussion-Darbietung. Die Musiker haben während der Show ihre Musik sehr authentisch und gelebt auf das begeisterte Publikum übertragen.
Das 26.te Samba-Festival hat diesmal vom 14-16.Juli 2017 stattgefunden. Bei schönem Wetter kamen wieder 200000 Besucher zu diesem Top Event nach Coburg. Eröffnet wurde das Festival am Freitag Abend vom amtierenden Königspaar aus Rio de Janeiro und Shirin David (DSDS-Jurymitglied) Erstmals war die komplette Königsfamilie mit Königin,König und sämtlichen Prinzessinnen des brasilianischen Karnevals in Coburg anwesend. 100 Gruppen mit über 3000 Künstlern zeigten über die drei Tage verteilt ein buntes hochwertiges Programm. Von musikalischen Sambarhythmen jeglicher Stilrichtung und deren afrikanischen Ursprüngen bis hin zu toll einstudierten, hochwertigen Bühnenshows in herrlichen Kostümen, Capoeira (brasilianische Kampfkunst) Vorführungen, und Percussions aller Taktarten war hier alles vertreten. Workshops zum Kennenlernen des Sambas schlechthin rundeten das Ganze ab.
Wie immer war die ganze Veranstaltung ein Festival zum "Anfassen".Neben drei fest aufgestellten Hauptbühnen am Marktplatz, am Schlossplatz und am Albertsplatz konnten die Besucher die Gruppen hautnah an sieben weiteren Plätzen mitten in der Innenstadt erleben.
Hier konnten alle Teilnehmer ihrer Kreativität und Spontanität freien Lauf lassen.
Das Sambafest 2017 war wieder ein Highlight erster Klasse. Und nach dem Fest ist vor dem Fest: So können wir uns schon auf das nächste Festival 2018 freuen. Es ist schon in Arbeit.
Mario Keim 10. Dezember 2017, 17:13
Der Funke der Begeisterung schwappt über.Liebe Grüße Mario
Pixelknypser 10. Dezember 2017, 12:59
mittendrin statt nur dabei+++VG IngoVasja Lorencic 6. Dezember 2017, 9:15
Klasse Event. Tolle Fotoserie. Fokus und Tiefenschärfe passt perfekt.Linse100hjb 5. Dezember 2017, 18:05
eine schöne Serie enthusiastischer Musikanten. Gut ins Bild gebracht.MfG -Li100/hjb
Mike`s Production 5. Dezember 2017, 16:22
Das rockt aber !! Cool !!Wünsche dir eine schöne Woche...!
LG Mike
enner aus de palz 5. Dezember 2017, 11:09
Für mich das Beste aus der Serie, sehr gut präsentiert und bearbeitet.LG Rainer
+++TOP+++
Knipsekowski 5. Dezember 2017, 10:51
Sie sind ganz bei der Sache.Eine klasse Momentaufnahme!LG Gabi
Machtlinger Heinz 5. Dezember 2017, 10:31
Hab mir jetzt deine Bilder von dem Festival angeschaut und bin begeistert. Voll dynamisch, den Musikern macht's riesig Spaß, das sieht man. Die Samba-Reggae Klänge kann man beinahe hören.lg. Heinz
tanu676 5. Dezember 2017, 10:13
manchmal sollt man einfach schreiensehr gut gezeigt
hg tanu
Doris Servos 5. Dezember 2017, 0:37
Einen Zahnarzt braucht der Musiker wohl kaum, aber er hat Angst um sein Gehör.Tolle Nähe!!!
LG Doris
† smokeybaer 5. Dezember 2017, 0:00
Gut gebrüllt Löwe gr smokeygerti w. 4. Dezember 2017, 23:55
Schöne Serie.....deine Bearbeitung gefällt mir hier!LG gerti
FOJO 4. Dezember 2017, 21:52
Eine schöne Serie die mir gut gefällt.LG Franz-Josef