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Reinhard Müller


Premium (Pro), Bielefeld

Antriebs Art

Und wieder ein Foto aus der Serie
"Reinhard möchte besser sehen lernen. Einfach mit dem Handy".
Das Bild habe ich mit meinem Handy geschossen, im RAW Format (DNG) gespeichert und in Lightroom bearbeitet.
Respekt vor der kleinen Knipse, aber auch vor dem Programm!

Kommentare 8

Bei diesem Foto wünscht Reinhard Müller ausdrücklich konstruktives Feedback. Bitte hilf, indem Du Tipps zu Bildaufbau, Technik, Bildsprache etc. gibst. (Feedbackregeln siehe hier)
  • Blue Bear Revival 27. März 2020, 20:52

    Als Betrachter hätte ich mir mehr von der Schiffsschraube zu sehen gewünscht, aus fotografischer Sicht finde ich die Bildeinteilung eigentlich ganz phantastisch. Und : Der Fotograf bestimmt das Geschehen und nicht der Betrachter. Also, eine gelungene Aufnahme ...
    GVG Gerd
    • Reinhard Müller 2. April 2020, 19:20

      Danke auch Dir Gerd. Bei der Aufteilung der Schraube war ich hin und her gerissen. Ich hatte mich dann entschlossen, deren Spiegelung mitzunehmen, um dem Bild etwas mehr Pepp zu geben.
      Liebe Grüße, Reinhard
  • Jana Thiem-Eberitsch 25. März 2020, 17:36

    Das Foto ist sehenswert. Vor allem der Blickwinkel beeindruckt mich. Die Qualität ist auch super. Top!
    LG und bleib gesund
    Jana
  • _Morgenstern_ 20. März 2020, 22:06

    Über die Serie "Reinhard möchte besser sehen lernen" haben wir uns im August 2018 kennengelernt. Damals auch ein Schiffsbild - die Glocke. Ich fühle mich also ein wenig aufgefordert, über das Bild nachzudenken. Laienhaft - wie immer - darauf losgeplappert. Das Bild hat für mich drei Schwerpunkte:
    a) das leicht unscharfe Schiff im Hintergrund
    b) die Schiffsschraube inkl. Spiegelung (das Hauptmotiv?)
    c) das Wasser mit den Kieseln
    Mein Blick fühlt sich von allen dreien angezogen, wobei er dann immer wieder zum Wasser wandert und zu ergründen sucht, was da wohl drin liegt. Geldstückchen? ... Nein, es sind Kieselsteine.
    Demgegenüber ist das eigentliche Hauptmotiv (die Schiffsschraube oberhalb des Wassers) im Bild etwas an den Rand gerückt. Ich muss meinen Blick dort  bewusst hinlenken. Von der Bildaufteilung ist es auch schwieriger, den Blick dort verweilen zu lassen.  Und dann ist da noch das Schiff, das sehr detailreich und mit der schönen gelben Farbe zum Schauen einlädt. Aber mein Blick wandert immer wieder zurück zum Wasser und der Schraube, und die ruft "Hallo, ICH bin hier das Hauptmotiv".
    Kann es sein, dass etwas zu viel drauf ist? Ich weiß es aber nicht.
    Ich wüsste auch nicht, was anders machen und bin gespannt, was andere dir schreiben werden.
    LG Berit
    • Reinhard Müller 2. April 2020, 19:15

      Welch ein üppiger und passender Kommentar, vielen Dank dafür!
      Deine Beschreibung ist völlig interessant, wie deine Augen haltlos über das Bild streifen. Diese Wirkung ist mir vorher gar nicht so aufgefallen. Nun ist das Bild ja mit meinem Handy entstanden und irgendwie muss sich die Anschaffung einer extra Kamera doch rechtfertigen. Die Sensorgröße mag der Schlüssel zu dem Problem mit der Unruhe sein. Ein Handy macht halt so gut wie alles scharf und somit wird die Freistellung des Hintergrundes problematisch.
      Liebe Grüße, Reinhard

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Exif

Kamera SM-G930F
Objektiv Samsung Galaxy S7 Rear Camera
Blende 1.7
Belichtungszeit 1/900
Brennweite 4.2 mm
ISO 40

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