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19.04.2020  Man möchte den Humus am liebsten selbst  festhalten

19.04.2020 Man möchte den Humus am liebsten selbst festhalten

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guenterfrisch


Premium (World), Zell im Fichtelgebirge

19.04.2020 Man möchte den Humus am liebsten selbst festhalten

ob solcher heckenlosen Saatflächen.
Auch Vögel und Kriechtiere finden hier keinen Schutz. Ich weiß ich habe leicht reden muss das Feld ja nicht bearbeiten.-aber der Humusverlust ist messbar -speziell bei der jetzigen Trockenheit verbunden mit heftigem Wind

Kommentare 10

  • Traumbild 20. Mai 2020, 6:35

    Der lange Schatten ist ein Hingucker in deiner Aufnahme.
    Das Problem kenne ich …. würde mir auch einige Hecken dazwischen wünschen.
    Was der Wind neben dem Austrocken des Bodens noch anrichten kann, da fällt mir der Sandsturm im Jahre 2011 ein. Dieser sorgte für eine Massenkarambolage auf der Autobahn 19.
    LG Claudia
  • sabiri 24. April 2020, 12:02

    Es ist schon wieder zu trocken in in Polen geht das größte Naturschutzgebiet in Flammen auf.
    Das kann je heiter werden.
    Schöner langer Schatten!
    LG Gerhard
  • Andy W. aus W. 21. April 2020, 21:15

    Moin Günter, hier in NRW ist es auch nicht anders, es wird alles weggeblasen, Trockenheit ohne Ende.!! VG Andy
  • W.H. Baumann 21. April 2020, 18:48

    Ja, zur Zeit staubt es allerorten durch die heftigen Windböen und geht man am Feldrand spazieren, bekommt man unweigerlich etwas davon ab. Du hast einen langen späten Fotoschatten geworfen, als on Du Stelzengänger wärst ;-). Klasse.
    VG Werner
  • Vitória Castelo Santos 21. April 2020, 18:06

    Du hast das Bild sehr gut aufgenommen.
    LG Vitoria
  • Ele M. 21. April 2020, 17:38

    Der Herr des Feldes lässtsich sehen. Das goldene Licht, dEin Schatten, die Spuren auf dem Acker, das hat was, ganz unabhängig der Naturverluste. Liebe Grüße Ele
  • Monsieur M 21. April 2020, 14:03

    Ich höre immer Ertrag, Ertrag, ....als ob man Euors essen könnte.
    Und wenn wir bereit wären, den Landwirten auch den "Lohn" zukommen zu lassen, den sie eigentlich verdienen müssten, wäre vielen geholfen. Außer den ganzen Managern und Marketingfuzzies und Zwischenhändlern, die sich am Ertrag es Landwirts bereichern.
    LG Norbert
  • L. Volm - Fotos 21. April 2020, 13:22

    Das bestellte Feld aus eine anderen Perspektive mit dem weiten Blick in die Landschaft  und als Sahnehäubchen, der Fotograf im Schattenriss.
    LG
    Ludwig
  • Constantin H. 21. April 2020, 10:58

    Nanu, wer wirft denn da seinen langen Schatten aufs frisch bestellte Feld? Bist Du das etwa, Günter? Heckenlose Felder sind in der Tat ein Unding. Eigentlich könnte auch hier mal ein Umschwung erfolgen, nachdem man allzu lange meinte, die Klugheit vergangener Zeiten ignorieren zu können. LG, Constantin
    • guenterfrisch 21. April 2020, 11:07

      Das bin ich :-((
      Da sind schon wissenschaftliche  Untersuchungen zur Erforschung praktikable Lösungen im Gange-im Einvernehmen mit den Landwirten.
      Denen kommt es ja letztendlich  auch wieder zu Gute