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Auf dem Obstbranntfest in Schlaifhausen
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| Sektion | Natur: Haustiere |
| Ordner | Tiere |
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Joachim Irelandeddie 12. März 2021, 14:09
Ein schönes Kalb das du hier aufgenommen hast! Mag ich sehr!lg eddie
Katzerl 1. Dezember 2013, 19:06
hübsches Fleckvieh-Kälbchen, ich hoffe es lebt noch. LG Hannimarant 13. November 2013, 16:31
ja, so kann der Verbraucher nachvollziehen wo sein Braten herkommt ... nicht schön anzuschauen ... aber wohl gewollt ... auch viele von uns tragen eine Nummer ... nur die ist nicht so "schön" sichtbar ...Viele Grüsse ...
Marant
Maria J. 10. November 2013, 18:01
Ein bißchen traurig sieht er jetzt schon aus ...und ich kann nur hoffen,
dass er keinen Grund dazu hat ...
LG Maria
Harald Nachtmann 10. November 2013, 11:21
Sehr schön in Szene gesetzt und auch sehr gute Qualität!Gruss
Harald
Natur RB 9. November 2013, 20:15
Ein wunderschönes Kalb sehr fein präsentiert Werner !!!!!Gruß Reinhard
WM-Photo 9. November 2013, 19:51
Der Knopf im Ohr ist wie immer strittig. Man kann´s aber auch mit den Worten von Monika Gruber beschreiben: "Du glaubst nicht wie treu so ein Kalbsschnitzel schauen kann" ;_)Gruß Walter
Arnfried Lüdke 9. November 2013, 19:29
Hallo Werner,ich finde erst einmal, das es ein schönes Foto, von einer Spezies, welche schon lange mit dem Menschen lebt, ist!
Das angesprochene wie wir mit der Natur, insbesondere den Tieren umgehen ist schon oft mehr als grenzwertig.
Doch wer alles billig und billiger kaufen will, fördert dieHaltung von Tieren, in einer art und Weise, welche sich nur am Profit orientiert.
Es gibt "Gottseidank" schon viele Bauern welche ihre Tiere gut und artgerecht halten.
Dies merkt man am Geschmack und der Qualität.
Alle welche es sich wirklich finanziell leisten können sollten doch beim Direktvermarkter kaufen!
LG
Arnfried
Horst-W. 9. November 2013, 18:51
Ein warmes, freundliches, lebendiges Wesen ... wir Menschen machen es zu einer Nummer ...Manchmal kommt man schon ins Grübeln ...
Aber ich weiß, dass gerade die kleineren Bauern ihre Tiere durchaus als lebendige Wesen, oft als eigenständige Charaktere betrachten, nicht als Sache wie es unverständlicherweise im Gesetz steht ... ihnen eigene Namen geben, und sie anständig behandeln, so lange sie bei ihnen sind ...
LG Horst