Warum fotografiert ihr noch analog?

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muffart muffart Beitrag 1 von 143
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Ich war lange Zeit ein Verfechter der Analog-Fotografie und belichtete schwarzweisses negativ Bildmaterial mit viel Liebe zum Detail, bis zur mühseligen Ausarbeitung zum fertigen Bild, selbständig. Heute ist die Qualität und die technische Möglichkeit der Digitalfotografie um Welten besser. Trotzdem gibt es immer noch viele Liebhaber zur Analogfotografie.

Spricht man jedoch mit Analog-Anhänger erfährt man erstaunliches an Banausentum.
Zu viele Analogfotografen haben sich zum Knipser mutiert. Die spannendste Arbeit übernimmt der Discounter um die Ecker, mit unschätzbaren Qualitäts-Verlusten, aber zu günstigen Preisen.

Warum fotografiert ihr trotzdem noch analog?
Peter-W Peter-W   Beitrag 2 von 143
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Fragst du eigentlich einen Oldtimer Besitzer auch warum er alte Autos fährt, obwohl moderne Autos doch viel schneller, sicherer und ökonomischer sind?

Die Dummheit liegt im Auge des Betrachters.

Gerade analoge Kameras vermitteln oft ein realistischeres Abbild der Realität. Bei Digitalkameras ist die Manipulation schon in der Aufnahme mit eingebaut.
Der Digitale Spiegel! Der Digitale Spie… Peter-W 27.01.15 2
Auch bei meiner Serie zum Dampf Festival Ruhr welche ich mit einer Kodak Retina IIc von 1954 aufnahm, zeigte sich das die Bilder viel Realitäts näher waren wie die einiger digital Fotografen, die alle Regeln der Fotografie missachtend rum knipsten. Das führte zum Beispiel dazu, dass grüne Loks bei einem User in anderen Foren schwarz aussahen. Dafür bekam er auch noch viele positive Kommentare („kotz!!!“&“würg“!!!!).
Minneapolis Minneapolis Peter-W 13.05.15 3

Dampf -Walze Dampf -Walze Peter-W 13.05.15 2

Sentinel-Zugmaschine von Hutchinson & Sohn Sentinel-Zugmasch… Peter-W 13.05.15 7
Bakterian Bakterian Beitrag 3 von 143
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1. Weil alte Kameras einfach Spaß machen.
Ich benutze sowieso nie den Autofokus meiner Kamera und dieses ganze Gequatsche über Funktionen die keiner braucht geht mir auch auf den Keks. Meine Zorki1e ist einfach schön, handlich und macht Spaß, die Sinar F liefert mir eine Qualität, die ich mir digital nicht leisten kann und auch die eigentliche Arbeit mit einer Großformatkamera ist einfach geil. Vergrößert habe ich schon lange nicht mehr, mein Badezimmer ist einfach zu klein.
Und 2. Wenn ich wirklich gute schwarzweiss Fotos brauche, nehm ich lieber Filmmaterial. Digital gute sw Fotos herzustellen ist wirklich eine Plage - für mich zumindest.
Vielleicht als 3. Punkt. Ich hab schon immer alte Dinge gemocht, nicht weil ich Hipster bin, sonder weil ich mir schon mit 14 Schallplatten gekauft habe, weil sie einfach ehrlicher sind als jede CD, so ähnlich empfinde ich es auch in der Fotografie.
Mir würde sicher noch mehr einfallen, aber das sind mir die wichtigsten Gründe und Peter kann ich in den meisten Punkten auch zustimmen. LG


[fc-foto:30622543]
Etzadle Etzadle Beitrag 4 von 143
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ich bin zu faul, mir all die Gebrauchsanleitungen für das neue Zeugs durchzulesen
hans lachmann hans lachmann Beitrag 5 von 143
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Ich liebe meine Analogkameras , sie sind auch nach Jahrzehnten noch voll funktionstauglich und liegen wie angegossen in meiner Hand ! Meine erste Nikon FE von 1979 macht genau so gute Bilder wie meine letzte F 100 und ich freue mich sie gelegentlich in die Hand zu nehmen ! Auch in der Beschränkung auf 36 Bilder liegt für mich ein gewisser Reiz das ist ja eigentlich schon komfortabel wenn ich an die 12 Bilder mit meiner Rolleiflex denke.Ein Neueinsteiger kann das natürlich kaum nachvollziehen .... es ist eben wie mit den Oldtimern , kein Ferrari hat mir je so gut gefallen wie der 365 GTB 4 und den gibt's seit 40 Jahren nicht mehr.
Filmix Filmix   Beitrag 6 von 143
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Wie schon oben erwähnt... warum fährt jemand einen alten Käfer oder Döschwo, es gibt zig Autos die besser sind.

Einfach weil es Spass macht mit einer alten Kamera Aufnahmen zu machen und sie ev. auch selber zu vergrössern.

Wäre es kein Hobby sondern Beruf, dann klarer Fall, dass ich auf Digital umsteigen würde.
tom434 tom434 Beitrag 7 von 143
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Ich kam über die Digitalfotografie wieder zurück zur Filmfotografie. Durch die Beschränkung auf Nikon und Praktica Kleinbildkameras und die Verwendbarkeit meiner vorhandenen Linsen war der Einstieg zunächst denkbar günstig. Allerdings hat mich daraufhin die Sammelwut gepackt und ich habe inzwischen eine ganze Reihe interessanter Nikon-Modelle.

Rein technisch spricht eigentlich nichts mehr für analoges Kleinbildformat außer die Diapräsentation. Auf digitalem Weg würde eine vergleichbare Qualität in der Projektion immer noch ein Vermögen kosten, da selbst ein 4K Beamer seine liebe Not hat in diese Auflösungs- und Farbbereiche vorzustossen. Auch bei hybrider Arbeitsweise liefert die Diafotografie gerade mit günstigen KB Scannern deutlich bessere Ergebnisse als Negativfilm mit seiner Kornproblematik.


Aktuell arbeite ich zum ersten mal mit hochauflösendem SW Film Adox CMS 20 II der zum Dia entwickelt wurde. Die Ergebnisse sind beeindruckend und zeigen Auflösungen jenseits meiner digitalen D810.

Es gibt also tatsächlich noch Bereiche, wo auch analoger KB Film in Konkurrenz zu digitalen Aufnahmetechniken treten kann.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 8 von 143
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Zitat: muffart 19.08.15, 14:41Zum zitierten BeitragWarum fotografiert ihr trotzdem noch analog?
Warum nicht?
Toni Toth Toni Toth   Beitrag 9 von 143
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Zitat: muffart 19.08.15, 14:41Zum zitierten BeitragIch war lange Zeit ein Verfechter der Analog-Fotografie und belichtete schwarzweisses negativ Bildmaterial mit viel Liebe zum Detail, bis zur mühseligen Ausarbeitung zum fertigen Bild, selbständig. Heute ist die Qualität und die technische Möglichkeit der Digitalfotografie um Welten besser. Trotzdem gibt es immer noch viele Liebhaber zur Analogfotografie.

Spricht man jedoch mit Analog-Anhänger erfährt man erstaunliches an Banausentum.
Zu viele Analogfotografen haben sich zum Knipser mutiert. Die spannendste Arbeit übernimmt der Discounter um die Ecker, mit unschätzbaren Qualitäts-Verlusten, aber zu günstigen Preisen.

Warum fotografiert ihr trotzdem noch analog?


Weil ich dann ein Negativ oder Dia bekomme...keine wackeligen Dateien...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 10 von 143
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Ich fotografiere digital wie auch auf Film. Schon seit langer Zeit habe ich auf Reisen immer beide Kameras dabei gehabt. Dann hängt die Digitale rechts und die Analoge links am Rucksackgurt; zur Aufnahme muss ich sie dort nicht einmal abknöpfen.

2013 bin ich schwer erkrankt und es fällt mir schwer, das Gewicht der analogen SLR und der zugehörigen Objektive herumzutragen. Deshalb beschränke ich das Fotografieren auf Film auf den Gebrauch des CZJ Flektogon 2.8/20 Superweitwinkel und des Zenitar 2.8/16 Vollformatfisheye. Gelegentlich erweitere ich diese "Restausrüstung" für spezielle Fotoideen, aber dann muss der Rucksack doch leicht bleiben.

Zurzeit bin ich immer wieder mal unterwegs zum Thema Stadtgeburtstag "Karlsruhe 300", neben den beiden o.a. Objektiven habe ich noch das CZJ Sonnar 3.5/135 dabei. Das ist alles sehr aufwendig, weil beim Superweitwinkel und beim Vollformatfisheye genau auf den Lichteinfall aufs Objektiv geachtet werden muss. Da kommt nicht jede Lichtsituation in Frage, und weil die Zugänglichkeit der Objekte/Motive die Wahl des Aufnahmestandorts einschränkt, muss ich meist mehrmals vor Ort.

Meine gute alte Voigtländer Vitomatic IIIb war schon lange nicht mehr im Einsatz. Wenn es darauf ankommt, sehr unauffällig zu fotografieren, ist sie die Richtige. Aber dann einen ganzen Film in akzeptabler Zeit vollzukriegen...

Grundsätzlich verhalte ich mich mit der Digitalen nicht anders als mit einer Analogen. Ich habe mit dem Fotografieren begonnen, als noch alles sehr teuer war. Das hat dazu geführt, dass ich nicht einfach drauflos knipse, sondern mir zu jeder Aufnahme auch vorher Gedanken mache. Eine weitere Konsequenz ist, dass ich sehr wenig Bildbearbeitung benötige. Digital mache ich auch kaum mehr Fotos als analog.

Abgesehen von den technischen Möglichkeiten, mit denen meine Digitalkamera meine analogen SLRs und die Vitomatic übertrifft, schätze ich an der analogen Aufnahme besonders die Möglichkeiten der guten Objektive. Wunderschönes Bokeh haben sie alle. Aber besonders die beiden Teleobjektive CZJ Sonnar 3.5/135 und CZJ Vario-Sonnar 80-200 mit ihren Naheinstellgrenzen von ca. 1 m heben sich schon deutlich von dem ab, was man für digitales Vollformat erschwinglich erstehen kann.

Ich digitalisiere auch meine Filme gleich, wenn ich sie aus der Entwicklung bekomme. So kommt alles in ein einheitliches Archiv. Ich verwende einen Minolta Scan Dual III. Leider geht beim Upload in die fc einiges an Qualität der Scans verloren; dazu habe ich schon einzelne Threads hier in der Diskussion gehabt. Für mich ist es dennoch immer wieder frappierend, wie sich die Qualität analoger Aufnahmen hinsichtlich Schärfe und Auflösung in diesen Scans beurteilen lässt.

Von der Fotografie mit Film und von der Digitalfotografie bekomme ich vergleichbare Ergebnisse, wobei eine Aufnahme auf Film - wenn die Qualität denn stimmt - bessere Prints in großen Formaten ergibt. Unter "bessere Prints" verstehe ich, dass diese subjektiv angenehmer anzuschauen sind; sie sind "in sich konsistenter" als Prints von Digitalaufnahmen.
Toni Toth Toni Toth   Beitrag 11 von 143
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Digitalbilder empfinde ich auch sehr "geleckt" und steril...Film hat für mich Charakter...eine
schönere Anmutung...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 12 von 143
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Zitat: Peter-W 19.08.15, 15:29Zum zitierten BeitragGerade analoge Kameras vermitteln oft ein realistischeres Abbild der Realität.

Ein Trugschluss, die Filme hatten die gleiche Manipulation wie ein Sensor. Es gab immer die Fuji Farben und die Kodak Farben, welche entsprechend der Realität? Wohl keine so wirklich. Dann in jeder Marke unterschiedliche Filme mit unterschiedlichen Fabren, realistisches Abbild, wohl kaum.

Zitat: Peter-W 19.08.15, 15:29Zum zitierten BeitragAuch bei meiner Serie zum Dampf Festival Ruhr welche ich mit einer Kodak Retina IIc von 1954 aufnahm, zeigte sich das die Bilder viel Realitäts näher waren wie die einiger digital Fotografen, die alle Regeln der Fotografie missachtend rum knipsten. Das führte zum Beispiel dazu, dass grüne Loks bei einem User in anderen Foren schwarz aussahen. Dafür bekam er auch noch viele positive Kommentare („kotz!!!“&“würg“!!!!).
Minneapolis Minneapolis Peter-W 13.05.15 3

Dampf -Walze Dampf -Walze Peter-W 13.05.15 2

Sentinel-Zugmaschine von Hutchinson & Sohn Sentinel-Zugmasch… Peter-W 13.05.15 7


das liegt aber nicht an der digital technik sonderm am user. und du widersprichst dir mit deinen gezeigten bilder selber. die sind fern von der realität. zumindest habe ich solche farben in der realität, zumindest in meiner, noch nicht gesehen.

schlimm finde ich wenn sich analoge für was besseres halten siehe "kotz würg"
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 13 von 143
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Zitat: Holger Scharna 19.08.15, 22:16Zum zitierten BeitragAbgesehen von den technischen Möglichkeiten, mit denen meine Digitalkamera meine analogen SLRs und die Vitomatic übertrifft, schätze ich an der analogen Aufnahme besonders die Möglichkeiten der guten Objektive. Wunderschönes Bokeh haben sie alle. Aber besonders die beiden Teleobjektive CZJ Sonnar 3.5/135 und CZJ Vario-Sonnar 80-200 mit ihren Naheinstellgrenzen von ca. 1 m heben sich schon deutlich von dem ab, was man für digitales Vollformat erschwinglich erstehen kann.

den teil versteh ich nicht, ich benutze einfach die alten linsen mit dem schönen bokeh weiter. wo ist da das problem?
Reiner J. Reiner J.   Beitrag 14 von 143
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In Farbe fotografiere ich überwiegend mit einer DSLR im Vollformat und bin zufrieden mit den Ergebnissen.
Schwarzweiss kommt nach wie vor ein Film in die Kamera.
Entwicklung und Vergrößerung erfolgen im eigenen Labor weil dies einfach Spaß macht und etwas handwerkliches ist , wo ich doch sonst mit "Handwerk und Selbermachen" eher auf Kriegsfuss stehe :-)) .

Bei "Auftragsarbeiten" ( Portraits, Hochzeiten etc.) fotografiere ich praktisch immer parallel auf Analogmaterial wegen der Datensicherheit.
Die Abzüge aus eigener Duka bilden dann meist gleich das Geschenk für die Brautleute.
Ich fotografiere nur im privaten Freundes -und Verwandtenkreis entsprechende Feste.

Ach ja, digital kriege ich einfach keine guten Schwarzweissaufnahmen hin.
Aber irgendwann lerne ich die notwendigen Nachbearbeitungstechniken noch.
Denn das Papierangebot für digitale Ausdrucke ist schon verlockend.

Gruß

Reiner
Steffen_S. Steffen_S. Beitrag 15 von 143
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Weil ich es kann!

OK...nicht immer unbedingt im Sinne von Können, sondern weil ich die Möglichkeit habe es zu tun und weil es in manchen Fällen Sinn macht oder weil es den Bildlook fördert, den ich erreichen will. Ich fotografiere ja genau so digital, wenn mir dieser Weg besser geeignet scheint.

Wie bei allen Technologien bietet keine alle Vorteile in einem und verzichtet dabei noch auf alle Nachteile. Daher ist die Diskussion für oder gegen eine der Varianten sinnlos. Man muss ja auch nicht so tun, als sei die Fotografie das erste Medium, dem es so ergeht. In der Musik wurden Ende der 90er Jahre die analogen Synthesizer (die im Gegensatz zur "analogen" Fotografie allerdings wirklich analog arbeiteten) billigst abgestoßen, um neues, volldigitales Equipment anzuschaffen. Für Effektgeräte etc. galt Ähnliches. Dann kamen Sie wieder in Mode, erlebten teilweise einen regelrechten Hype (Rolands TB303 kostete gebraucht rund das zehnfache des originalen Neupreises). Dann kamen "virtuell analoge" Geräte, die – ähnlich den erhältlichen "Film-Look-Sets" – mit digitaler Technik analoge Ergebnisse versprachen. Heute kommt letztendlich keine ernsthafte Produktion ohne den Einsatz der Originale aus wenn Sie an dieser Stelle Sinn machen. Es lässt sich (noch) nicht alles emulieren. Und auch wenn es mittlerweile direkt aus dem Rechner hunderte wirklich gut gemachte, überzeugend klingende Samplesammlungen aller namhafter Flügel gibt und die Mikrofonierung eines realen Konzertflügels unendlich aufwändiger ist, selbst bei hochwertigsten Mikrofonen zusätzlich minimales Störrauschen produziert und ungleich höhere Anforderungen an die Akustik des Aufnahmeraums stellt: Es würde für eine Klassikaufnahme kein Mensch auf die Idee kommen, einen gesampelten Flügel aus dem Computer zu verwenden.

Notwendig? Sicher nicht! Nur ein Bruchteil der Hörer könnte den Unterschied am Ende ohne AB-Vergleich heraushören. Aber ICH merke es bei der Produktion.

Film und digital sind keine Gegensätzlichen Welten, kein Grund für Glaubenskriege oder Fotofaschismus, genau so wenig wie SW, Dia oder Negativ, wie Nikon, Canon oder Sony oder wie PC oder Mac. Ich bin froh, die Wahl zu haben, mit einem ausdrucksstarken Film in einer 35mm Kamera ein Bild machen kann, dass nicht zig zusätzliche Bearbeitungsschritte braucht und ich bin genau so froh ein Bild digital als RAW machen zu können, dass mir wegen der Flexibilität bei der SW Umwandlung viel mehr Möglichkeiten bietet, als es Farbfilter je könnten. Und am nächsten Tag freu ich mich schon wieder, weil ein Mittelformat-Dia einfach richtig genial aussieht und ich es schön finde, es in der Hand halten zu können, es am Leuchttisch mit der Lupe zu betrachten...

Ach, sehr verehrte Damen und Herren: Vergesst einfach den ganzen Sermon oben:

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