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r.l.a.


Premium (Basic), Labenz

Wie Bausteine

sehen die Elemente der Tempelanlage G in Selinunt aus. Er wird nicht wieder aufgebaut.
Die Zerstörung ist vorrangig auf die Auswirkung eines Erdbebens zurückzuführen, aber natürlich trugen Kriege auch das ihre dazu bei.

Kommentare 9

  • Anna Lind 24. Oktober 2011, 13:19

    Wenn man Dein Bild betrachtet, wird einem erst richtig bewußt, welche Mühen die Menschen der damaligen Zeit auf sich genommen haben , um aus den Felsblöcken der Umgebung so riesige Tempelanlagen zu errichten.
    Aber wie es sich hier zeigt, ist am Ende die Natur doch stärker und kann mit einem Schlag vernichten , was der Mensch oft in jahrzehntelanger Arbeit mit Fantasie und einfachem technischem Know-how geschaffen hat.
    Du lieferst uns dazu ein sehr eindrucksvolles Bild aus guter Perspektuve und in schönem Licht, Renate.
    Liebe Grüße
    Anna
  • Alfred Gschweng 24. Oktober 2011, 0:44

    Unglaublich, was diese stillen Zeugen einer längst vergangenen Zeit an Geschichte 'miterlebt' haben.
    In den schrundigen Oberflächen zeigen sich auch sehr schön die Spuren, die die weit über 2000 Jahre Verwitterung hinterlassen haben.
    Eine sehr schöne Aufnahme!

    LG von Alfred
  • Achim Köpke 23. Oktober 2011, 22:24

    Gut, das nicht immer alles gleich "wieder aufgeräumt" wird. Die Steine, die so liegen bleiben, regen meine Phantasie an. Wie hat es mal ausgsehen?!
    Das Bild gefällt mir.
    LG Achim
  • HamburgerDeern54 23. Oktober 2011, 18:09

    Dürfte auch nicht ganz einfach sein, diese "Bausteine" zu bewegen... Dennoch sind sie ein schönes Dokument einer anderen Zeit.
    LG von Ursula
  • Petra Steinhagen aus SH 23. Oktober 2011, 14:41

    Auch auf mich wirken die gestapelten Steine eher aufgebaut als zerstört.
    Die riesigen Steine erscheinen unter dem blauen Himmel besonders eindrucksvoll.
    Einen lieben Gruß von Petra.
  • HGB Digitalfoto 23. Oktober 2011, 10:35

    Schöne Präsentation der Ruinen. Danke auch für die Doku.
    Gruß
    HGB
  • WWML 22. Oktober 2011, 23:21

    Erinnert mich irgendwie an die Lego-Steine meiner Enkelin......dabei bedarf es wirklich enormer Kräfte um solche "Bausteine" um zu werfen. Es erstaunt mich immer wieder, wie schon vor 2000 Jahren so etwas erschaffen werden konnte.

    VG Wolfgang
  • Travequeen 22. Oktober 2011, 22:40

    Ein beeindruckendes Dokument einer alten Kultur und doch ist nichts von ewiger Dauer...schön dass die Bausteine dort liegen bleiben und von einstiger Größe erzählen...
    LG Marie