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Doch, so manches Mal
beschleicht mich das Gefühl,
dass es keinen Platz gibt,
an dem meine Seele wirklich zur Ruhe kommt!
An viele Stellen habe ich mich
niedergesetzt,
Parkbänke - Unmengen an der Zahl,
auf Lichtungen in Wäldern, am Meer,
oder einfach zuhause auf dem Sofa.
Mein Körper kommt für einen Moment zur Ruhe,
aber nicht so mein Geist,
er schwirrt unbeirrt weiter,
ebenso all die vielen Bilder in meinem Kopf,
und Unruhe in meinem Herzen.
Zuviel Rastloses in mir!
Es gibt zuviel an Emotionen,
zuviele Geheimkammern in mir selbst,
soviel dort zu entdecken,
und dann immer dieses verdammte "Verstehen wollen"
anderer Menschen,
ihr niederträchtiges Handeln, ausbeuten, blenden,
ihre grenzenlose Dummheit
jenseits des für mich Erträglichen -
von mir nicht Nachvollziehbaren
und ihre tiefschwarzen Abgründe!
Schöne Portraitserie.
Die Frage stelle ich mir auch immer wieder in wirklich schwierigen Momenten und freue mich schon, wenn das Gute mit 51 Prozent überwiegt. Manchmal ist das eine Prozent auch nur der gegenwärtige Blick auf meinen schlafenden Kater - das reicht oft schon zum weitermachen.
LG Iris
Die Frage muss sich jeder selbst stellen mit allen Filtern, die er in sich prägend mit sich rumschleppt. Manchmal ganz schön ernüchternd und nicht immer ohne Schmerzen zu erkennen!
LG Fabi-Karo
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MARTINA Brandt 27. Oktober 2016, 8:08
Gutes Portrait! Läßt mich schreiben:Doch, so manches Mal
beschleicht mich das Gefühl,
dass es keinen Platz gibt,
an dem meine Seele wirklich zur Ruhe kommt!
An viele Stellen habe ich mich
niedergesetzt,
Parkbänke - Unmengen an der Zahl,
auf Lichtungen in Wäldern, am Meer,
oder einfach zuhause auf dem Sofa.
Mein Körper kommt für einen Moment zur Ruhe,
aber nicht so mein Geist,
er schwirrt unbeirrt weiter,
ebenso all die vielen Bilder in meinem Kopf,
und Unruhe in meinem Herzen.
Zuviel Rastloses in mir!
Es gibt zuviel an Emotionen,
zuviele Geheimkammern in mir selbst,
soviel dort zu entdecken,
und dann immer dieses verdammte "Verstehen wollen"
anderer Menschen,
ihr niederträchtiges Handeln, ausbeuten, blenden,
ihre grenzenlose Dummheit
jenseits des für mich Erträglichen -
von mir nicht Nachvollziehbaren
und ihre tiefschwarzen Abgründe!
© M.Brandt
Iris Herzog 26. September 2016, 17:23
Schöne Portraitserie.Die Frage stelle ich mir auch immer wieder in wirklich schwierigen Momenten und freue mich schon, wenn das Gute mit 51 Prozent überwiegt. Manchmal ist das eine Prozent auch nur der gegenwärtige Blick auf meinen schlafenden Kater - das reicht oft schon zum weitermachen.
LG Iris
Tekla-Maria 25. September 2016, 20:49
auf Fragen die man sich selbst stellt, gibt es keine Antworten...LG Tekla
Lila 25. September 2016, 19:52
das hast Du klasse geschnitten !!!L.G. Lila
derkaro 25. September 2016, 19:51
Wissen was nicht gut ist bedeutet nicht zwangsläufig das Gute in allen Lebenslagen zu kennen...Schade eigentlich !
Grüße
Klaus May Bilderwelten 25. September 2016, 18:23
Ganz stark!LG payne
LAVA EIKON 25. September 2016, 17:03
Die Frage muss sich jeder selbst stellen mit allen Filtern, die er in sich prägend mit sich rumschleppt. Manchmal ganz schön ernüchternd und nicht immer ohne Schmerzen zu erkennen!LG Fabi-Karo
sonnenlicht 25. September 2016, 10:54
feine Portraitserie.GH
Hans-Joachim Maquet 25. September 2016, 10:17
Gute Frage - meist Ansichtssache oder persönliche Positionierung.LG Hans-Joachim