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Welcome to Kirkenes

Letzte Station und Wendepunkt der Hurtigrutenschiffe - Wir haben 3 1/2 Stunden Aufenthalt: Zeit, um sich im Städtchen und der Umgebung umzusehen oder sich einem Ausflug zu einer Husky-Farm oder einer Fahrt zur russischen Grenze anzuschließen.

Reise in die Polarnacht
Mit der RICHARD WITH von Bergen nach Kirkenes und zurück
Nov/Dez 2019

Die RICHARD WITH in Kirkenes
Die RICHARD WITH in Kirkenes
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Kommentare 16

  • Bernd Junge 13. Januar 2020, 17:20

    3 ¹/? Stunden ist nicht sehr viel für eine Stadtbesichtigung. Aber mit rund 3.500 Einwohnern ist es auch eine kleine Stadt. Wie lange ist es dort am Tag im Dezember eigentlich hell?
    VG Bernd
    • dor.maX 13. Januar 2020, 17:42

      Von 21. November bis 21. Januar ist es dort nie richtig hell, die Sonne kommt nicht über den Horizont. Zwischen ca. 10 und 13 Uhr herrscht so eine Art Dämmerung, heller oder dunkler, je nachdem, ob der Himmel klar oder bewölkt ist.
  • sabiri 13. Januar 2020, 0:26

    Sehr gute Aufnahme im Zwielicht!
    Die Fahnenmaste bringen Tiefe!
    LG Gerhard
  • Pixelfranz 12. Januar 2020, 22:52

    da könnte man ja mal Schlitten fahren.
    LG Franz
  • Adele D. Oliver 12. Januar 2020, 20:54

    and I imagine you went to visit the Husky farm :-)))
    so far north, so little light ... fascinating colours and mood !!!
    Sunday greetings, 
    Adele
  • Ruth U. 12. Januar 2020, 19:35

    Geschafft und es scheint, als wenn es gar nicht mehr richtig hell wird.
    LG Ruth
  • Grohs-art-ig 12. Januar 2020, 19:20

    Bin mal gespannt was du gemacht hast. eine feine Doku
    Lieben Gruß Sabine
  • homwico 12. Januar 2020, 18:05

    Fast am Ende der Welt..........
    LG homwico
  • xyz 12. Januar 2020, 18:01

    Der Willkommensgruß sorgt wenigstens für etwas Farbe...
    Gruß, Ulf
  • Reinhard D. L. 12. Januar 2020, 15:54

    bis dorthin haben wir es noch nicht geschafft, aber wer weiß...
    der erste gang meiner frau geht zur touristinfo und ich mache die ersten fotos, so wie du hier.
    da weiß man dann, wie man die nachfolgenden fotos einzuordnen hat. da kommt so einiges zusammen.
    gruß
    Reinhard
  • Rumtreibär 12. Januar 2020, 14:50

    sehr gut gezeigt
    Sonntagsgruß Dieter
  • nature and MoRe 12. Januar 2020, 14:09

    Bei diesem Foto braucht man jedenfalls nicht zu überlegen, wo es wohl aufgenommen worden sein könnte ... ;-)
    Wenn schon kein Empfangskomitee dort wartet, so ist das "Willkommen" doch sehr deutlich zu erkennen. Wie hast Du diese ständige Dämmerung dort empfunden? Ich war noch nie so weit im Norden, stelle mir diese schummerige Beleuchtung auf Dauer aber doch recht deprimierend vor. Ansehen würde ich mir die Gegend auch gerne einmal, aber dort zu leben könnte ich mir nicht vorstellen.
    LG Monika
    • dor.maX 12. Januar 2020, 17:33

      Dieses ständige Zwielicht und ab 14 Uhr völlige Dunkelheit ist tatsächlich auf Dauer schwer erträglich. Kann sein, dass es bei klarem Himmel etwas besser ist. Für uns waren es ja nur wenige Tage, aber ich habe richtig aufgeatmet, als wir wieder südlich des Polarkreises waren und "richtiges" Tageslicht hatten. Ich kann andeutungsweise nachvollziehen, was es für ein Gefühl sein muss, nach Wochen oder sogar Monaten zum ersten Mal wieder die Sonne zu erblicken.
  • Kerstin Kühn 12. Januar 2020, 9:20

    Die Busse warten schon, jetzt aber schnell, 3 1/2 Stunden sind nicht viel ...
  • Urs V58 12. Januar 2020, 9:19

    Unübersehbar werden die Besucher/innen begrüsst und so ganz einsam scheint es dort nicht zu sein. Aber bestimmt ist es ein erhabenes Gefühl, so weit im Norden und unweit des berühmten U-Boot-Hafens Murmansk zu sein ... LG Urs
    • dor.maX 12. Januar 2020, 10:35

      Murmansk ist so ein Name (genau wie Wladiwostok), den ich noch aus dem Erdkundeunterricht (als Schülerin) im Gedächtnis habe. Da wollte ich immer gerne mal hin. Immerhin: in Wladiwostok war ich schon :-)

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