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In der Schweiz ist manches anders, das muss aber durchaus nicht schlecht sein. Eine meiner Schwestern lebt seit rund 70 Jahren in der Nähe von Aarau und ist natürlich komplett integriert. Wenn wir telefonieren gibt es immer einen Sprachen Mix, das klappt aber prima. Sie hat mir oft gesagt dass alle Nachbarn dort im Dorf sich gut mit ihr verstehen, aber manche sagen auch nach so langer Zeit noch immer "Ach da kommt die Deutsche". Das sei absolut nicht negativ gemeint, aber so sind sie eben die Schweizer.
LG Werner
Erinnert mich an meinen Urgrossvater Heinrich Adler, der als Grenzgänger aus Waldshut um 1900 Amalia aus Koblenz AG heiratete, sich mit der Familie in diesem Dorf niederliess und dann auch mal Schweizer Bürger wurde. Ihre älteste Tochter Mina (1901-1985) war die Mutter meiner Mutter.
LG Arthur
Prima Dokument. Mein Vater war Österreicher, obwohl in Bayern geboren, denn unser Großvater war aus Wien nach Bayern eingewandert. Mein Vater musste in den zwanziger Jahren im Rheinland eine Aufenthaltserlaubnis beantragen. Da gab es kein Schengenabkommen.
VG Andreas
Noch heute muss man zunächst das Bürgerrecht der Stadt Basel erhalten, um die Schweizer Staatsangehörigkeit zu bekommen. Neben anderen Vorraussetzungen darf man auch keine Schulden mitbringen (Wikipedia). Schon erstaunlich wie lange dieses Gesetz schon Bestand hat !
Gruß
Jochen
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Marion Stevens 15. Januar 2021, 15:58
So etwas noch zu besitzen, ist sicher großes Glück und ziemlich interessant für die Familienchronik. Dazumal- passt perfekt.Gruß
Marion
norma ateca 13. Januar 2021, 16:53
WUNDERSCHÖN!!! echt Großartig LGnormawhl 12. Januar 2021, 13:45
In der Schweiz ist manches anders, das muss aber durchaus nicht schlecht sein. Eine meiner Schwestern lebt seit rund 70 Jahren in der Nähe von Aarau und ist natürlich komplett integriert. Wenn wir telefonieren gibt es immer einen Sprachen Mix, das klappt aber prima. Sie hat mir oft gesagt dass alle Nachbarn dort im Dorf sich gut mit ihr verstehen, aber manche sagen auch nach so langer Zeit noch immer "Ach da kommt die Deutsche". Das sei absolut nicht negativ gemeint, aber so sind sie eben die Schweizer.LG Werner
Arthur Baumgartner 11. Januar 2021, 18:32
Erinnert mich an meinen Urgrossvater Heinrich Adler, der als Grenzgänger aus Waldshut um 1900 Amalia aus Koblenz AG heiratete, sich mit der Familie in diesem Dorf niederliess und dann auch mal Schweizer Bürger wurde. Ihre älteste Tochter Mina (1901-1985) war die Mutter meiner Mutter.LG Arthur
Andreas E.S. 11. Januar 2021, 17:55
Prima Dokument. Mein Vater war Österreicher, obwohl in Bayern geboren, denn unser Großvater war aus Wien nach Bayern eingewandert. Mein Vater musste in den zwanziger Jahren im Rheinland eine Aufenthaltserlaubnis beantragen. Da gab es kein Schengenabkommen.VG Andreas
HageFoto 11. Januar 2021, 16:47
Ein tolles Erinnerungsdstück!LG Hans-Georg
Vitória Castelo Santos 11. Januar 2021, 16:34
Guter Beitrag zu Wie Dazumal.LG Vitoria
LeBreton 11. Januar 2021, 16:34
Nicht nur ein Andenken, sondern ein wertvolles Dokument. 120 Jahre schweizerische Bürger(in) - das muss gefeiert werdenLothar F 11. Januar 2021, 15:42
Das ist wirklich " Wie Dazumal ", ein sehr schönes Zeitdokument.LG, Lothar
Ich 11. Januar 2021, 15:23
Gut gezeigt.VG Norbert
Martin Th. Hermann 11. Januar 2021, 15:06
Ein spannendes Dokument!Gut, dass du es noch hast!
HG Martin
Sichtweite 11. Januar 2021, 14:16
Noch heute muss man zunächst das Bürgerrecht der Stadt Basel erhalten, um die Schweizer Staatsangehörigkeit zu bekommen. Neben anderen Vorraussetzungen darf man auch keine Schulden mitbringen (Wikipedia). Schon erstaunlich wie lange dieses Gesetz schon Bestand hat !Gruß
Jochen
Nikonus 11. Januar 2021, 14:16
ein schönes Zeitdokument zum ThementagL.G.Rudi
mein Beitrag zum Dazumaltag
cabrio2 11. Januar 2021, 10:49
Ein tolles ZeitdokumentIch wünsche dir einen guten Wochenstart, lg Anton
Inge S. K. 11. Januar 2021, 10:34
Solche alten Dokument muss man natürlich aufheben.Mein heutiger Beitrag:
LG Inge