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Von Shangrila zum Qomolangma - Die Fresken von Baisha

Von Shangrila zum Qomolangma - Die Fresken von Baisha

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Rudolf Kasper


kostenloses Benutzerkonto, Eppelheim

Von Shangrila zum Qomolangma - Die Fresken von Baisha

Bekannt ist Baisha, ein kleines Dorf bei Lijiang, vor allem durch die alten Fresken. Leider darf man das Hauptfresko nicht fotografieren. Ich hoffe hier trotzdem einen kleinen Eindruck dieser wunderbaren Fresken vermitteln zu koennen.

Von Shangrila zum Qomolangma
Von Shangrila zum Qomolangma
Rudolf Kasper


Von Shangrila zum Qomolangma - Familienbild
Von Shangrila zum Qomolangma - Familienbild
Rudolf Kasper


Kommentare 12

  • Irene K. 29. Juli 2006, 13:46

    das sind sagenhaft Schätze, die es in deiner Gegend zu bewundern gibt. Wir können wenigstens durch deine Bilder und Berichte einen Eindruck bekommen.
    Grüße - irene
  • Nicole Zuber 22. Juli 2006, 14:27

    Schöne Doku!

    GLG - Nicole
  • Rudolf Kasper 22. Juli 2006, 6:15

    @Herbert, mit dem Blitzen hast Du natuerlich recht, aber man koennte das Fotografieren ohne Blitz erlauben.
    lg rudi
  • Klaus Zeddel 21. Juli 2006, 19:44

    Wenn man das Alter bedenkt, haben sie sich noch gut gehalten. Sie sehen eindrucksvoll aus und haben noch reizvolle sanfte Farben. Einen wirklich guten Eindruck dieser Kunstwerke vermittelt dieses Bild.
    LG Klaus
  • Günther Ciupka 21. Juli 2006, 15:52

    schade ist, daß sie die fresken so verkommen haben lassen.
    der mensch ist schon ein seltsam wesen, paßt es nicht in die momentane ausrichtung, wird zerstört, später wieder restauriert, weil es wieder in ist.
    gut, daß sie sich jetzt darum kümmern.

    hgg
  • Herbert Rulf 21. Juli 2006, 14:46

    Es ist nicht schade, sondern zum Schutz dieser einmaligen Fresken. Jedes Blitzlicht zerstört unwiederbringlich Farbteile. als ich 1994 zum ersten mal hier wa, war ich ganz alleine und da war auch das Fotografieren kein Problem. Inzwischen kommen jöhrlich Hunderttausende von chinesischen Touristen hierher, jeder mit einer Diogitlkamera mit Blitzlicht ausgerüstet. Macht jeder auch nur 3 Fotos, ist von den mühsam rastaurierten Fresken in ein paar Jahren nichts mehr zu sehen.
    Schön, das Du hier wenigstens einen kleinen Eindruck dieser einmaligen Kunstwerke vermittelst.
    LG und schönes Wochenende.
    Herbert
  • V. Munnes 21. Juli 2006, 12:44

    Sehr beeindruckend und wertvoller Kulturschatz, den Du sehr spannend zeigst !

    vlG---------------aus Schwerin---------------volker-
  • Jürgen Spillner 21. Juli 2006, 12:09

    ...das zu erleben, muß einmalig sein. FANTASTISCH.
    lg. Jürgen
  • Helmut Taut 21. Juli 2006, 8:00

    Sehr interessant, schade das man das Hauptfresko nicht fotografieren darf. Ist da zum Schutz des Bildes?
    Mich hat immer wieder gewundert, wie freizügig man in China eigentlich beim Fotografieren ist. Bei meiner ersten Reise vor vierzehn Jahren, war es bei der Tonarme streng verborten, vergangenes Jahr konnte man sich austoben.
    Liebe Grüße
    Helmut
  • Rüdiger Kautz 21. Juli 2006, 6:36

    Zu sehen sind dort ca. 350 dieser Fresken, entstanden vor über 500 Jahren, es war sicher ein beeindruckendes Erlebnis dieser Besuch. Gut, dass Du uns hier etwas davon zeigst.
    Gruß Rüdiger
  • Sigrid nordlicht in der pfalz 21. Juli 2006, 6:18

    ja, sehr schön !
  • Klaus Kieslich 21. Juli 2006, 1:55

    Ein sehr beeindruckendes Bild...wie müssen da erst die Hauptfresken sein !
    Gruß Klaus