Verspätetes Portrait
"Ich gehöre daheim dorthin
wo ich nicht bin..."
(Herta Müller)
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Hierbei handelt es sich um ein Fotoprojekt mehrerer Mitglieder.
Jeder, der mitmachen will, ist herzlich eingeladen.
Thema für den 03.11.2018: surreal
Thema für den 10.11.2018: Im Verborgenen
Im Fight-Club geht es darum, jede Woche zu einem vorgegebenen Thema eine Idee und ein Bild zu entwickeln. Wir haben Spaß daran, uns vom Wochenthema inspirieren zu lassen und am Ende unsere Ergebnisse zu vergleichen. Die Themen können ruhig frei und kreativ ausgelegt werden. Der Spass liegt darin begründet, zu sehen wie die Mitglieder ein Thema auf völlig unterschiedliche Weise umsetzen. Uns geht es auch um möglichst große Vielfalt und kreative Ideen.
Ein "am Thema vorbei" gibt es nur selten ;-)
Genauer ist der Fight-Club auf unserer Profilseite beschrieben.
lophoto 28. Januar 2019, 0:38
Das ist eine Kreative und klasse Fotoarbeitbibimau 7. November 2018, 14:24
Dieses Doppelportrait erzählt Geschichten. Eine ausgesprochen interessante Aufnahme.LG
Bianca
sven ha 4. November 2018, 21:37
Interessanter Beitrag.Hinter jedem Menschen ist eine Geschichte, gut gemacht.
Gruß Sven
Lila 4. November 2018, 17:21
eine interessante Arbeit ... sehr gut gemacht !!!L.G. Lila
Eva B. 4. November 2018, 12:43
Ein, wie ich finde, sehr ansprechendes Bild, Besonders die Libelle, die dem ann im Gesicht rum zu krabbeln scheint, hat es mir angetan. LG Evasisley 4. November 2018, 11:50
das hat wirklich eine seltsame Wirkung, fast magisch. Als würden wir von der Vergangenheit eingeholt werden (das Erlebte dieser Menschen wirkt sich ja erwiesenermaßen über Generationen hinweg aus). lg sisley13. Fee 4. November 2018, 11:36
ich musste mir Deinen Beitrag ganz lange anschauen.Einerseits, weil ich alte Fotos liebe und andererseits Portraits aus dieser Zeit besonders mag.
Die optische Veränderung ist immer wieder erstaunlich, die wir Menschen im Laufe der Jahre durchlebten.
Dein composing gefällt mir gut, zeigt es doch gleich auf was in der Gedankenwelt der beiden beheimatet ist.
Gruss Fee
Ute T... 4. November 2018, 11:28
Das heißt: wo ich bin, bin ich am falschen Ort...und man beginnt seltsam.berührt sich Gedanken zu machen über zwei Menschen, schon lange tot. Fragt sich, ob sie wohl glücklich waren , oder sich fremd geblieben sind. Sich in ihrem Gefühl am falschen Platz zu sein zurückgezogen haben, in die Tiefen der Botanik und der Bibel...
Eine ganz besondere Arbeit! LG Ute
sonnenlicht 4. November 2018, 11:18
tolles Doppelportrait, und feine Präsentation! vGLIBOMEDIA 4. November 2018, 11:14
Das Bild hat eine eigentümliche Wirkung.Die beiden Protagonisten gehören zwar zusammen, sind aber getrennt.
So, wie Seanachie das geschrieben hat.
Und dein Zitat von Herta Müller geht in ähnliche Richtung.
Ich mag das Bild sehr.
lg*Rainer
Inge S. K. 4. November 2018, 8:25
Diese Portraits hast du bestens in Szene gesetzt und als surreales Werk verarbeitet.LG Inge
seanachie 4. November 2018, 8:13
Das hat eine tolle Wirkung! Das Doppelportrait ist ja schon klassisch gut. Deine neu eingeführten Elemente sind wirkungsvoll platziert. Und mir fällt ein anderes Zitat ein.Immer da wo du bist, bin ich nie.
(Element of crime)
LG, seanachie
ElkeLe 4. November 2018, 8:12
Die Idee ist super. Deine Großtante und dein Großonkel schienen besondere Menschen zu sein.Die Platzierung der Erinnerungen stört mich persönlich etwas. Insbesondere bei ihm durchschneidet sie für mein Empfinden den Kopf.
Dennoch eine tolle Arbeit und Hommage,
Lg Elke
Sundisk 4. November 2018, 0:35
Eine klasse Idee, das Portrait der beiden mit Symbolen für ihre Interessen zu verbinden.Ich finde dieses Ergebnis sehr ansprechend.
xDreamer 4. November 2018, 0:00
Wurzeln, deren vergangenes Leben und Wissen uns im heute prägen! Eine feine Arbeit zum nachdenken!VG Detlef