Maria J.


Premium (World), Berlin

"Verschleierte Botschaft an der Wand" ...

... ist eine Zeile aus dem kleinen Gedicht von Misme .
Wie immer hat sie hier fast hellseherisch
den "Nagel auf den Kopf" getroffen ...
:-)
Hier findet man das ganze Gedicht:

Gestern Nachmittag ...
Gestern Nachmittag ...
Maria J.

_______

https://de.wikipedia.org/wiki/St._Johannis_(Brandenburg_an_der_Havel)

Kommentare 16

  • Christel Baude 11. April 2018, 13:49

    Reklame für einen Vergnügungspavillon im Garten
    das sieht man selten
    Deine Doku ist sehr gut
    LG Christel
  • Philomena Hammer 11. April 2018, 8:37

    schon ein besonderer Anblick :-)))
    LG
  • Hans-Günther Schöner 11. April 2018, 8:19

    Ganz herrlicher Kontrast innerhalb der Szene !! Wunderbar !!!!!!!
    Gruß Hans-Günther
  • UliF 11. April 2018, 6:02

    eine klasse Kombination und da passt sw sehr gut
    LG Uli
  • ConnieBu 10. April 2018, 18:29

    Die verschleierte Botschaft zeigt sich wahrscheinlich dann nur in der zum Havelufer hin erheblichen Vertikalflucht ... huch! und da warst du drin? Ein wirklich unheimliches Gemäuer - und auch ich bin über dieses innenseitige Graffiti-Werk dann ebenfalls verwundert. Wo haben die früher Spraydosen herbekommen. Warum wird da ständig rumgefegt? Fallen einem da Steine auf den Kopp beim durchgehen? Sehr schleierhaft das alles ...
    und interessant!
    LG Connie
    • Maria J. 11. April 2018, 11:09

      Die verschleierte Botschaft liegt natürlich unter dem Folien-Schleier des linken Bildes … und ganz besonders gut versteckt auch in den Formen des rechten .. ;-)
      Der Besen hat keinerlei Bedeutung … und der dazugehörige Mann
      bleibt als Botschafter ebenfalls im Diffusen.
      Ja, so hatte ich mir das eigentlich gedacht .. ;-)
      Somit ist nun der Schleier angehoben worden …
      und die Eule zieht sich wieder aufs Dach zurück …
      und wirft weiterhin mit Steinen nach dem armen Mann da unten …
      damit das Fegen niemals ein Ende nimmt ...
      ;-)
  • Daniel 19 10. April 2018, 16:22

    Mismes Gedicht, weckt meinen lyrischen Geist,
    Welche ich noch hatte fast wie einst der Kleist.
    Mich mit diesem Meister wollen zu messen,
    ist doch vermessen oder gar zum vergessen.
    Um verschleierte Botschaften geht es doch in deinem Bild,
    ich suche nach Reimen wie wild.
    Auch wenn ich alles versuche zu geben,
    geht das Allermeiste daneben.
    Nicht mal auf den Namen Misme, will sich etwas reimen,
    so muss ich wohl in ein Dichtseminar im Geheimen.
    Unter den Dichtern möchte ich mich etablieren,
    nicht nur glänzen durch ewiges blamieren.
    Mein Geschwafel hier ist kein Genuss,
    darum mache ich für heute Schluss.
    Liebe Grüsse in die Hauptstadt Daniel
    • Maria J. 11. April 2018, 10:58

      Jetzt hast du mich aber schwer beeindruckt, lieber Daniel!
      Vielen Dank für diese lyrischen Zeilen …!
      Sie zeigen deutlich, dass ein großer Dichter in dir steckt.
      Auch Humor ist reichlich vorhanden … sogar der berühmte Scheffel,
      unter dem du unnötigerweise dein Licht versteckst!
      Lass es leuchten …!
      Von Geschwafel kann hier keine Rede sein!
      Alles macht Sinn – nichts geht daneben.
      Bald werden wir dich auf den Dichter-Thron heben …!!
      Mit dankbaren Grüßen
      von Maria
  • nur Soh 10. April 2018, 16:02

    Herrliche Aufnahme wirkungsvoll in S-W präsentiert
    LG Helle
  • alicefairy 10. April 2018, 13:24

    Tolle Entdeckung
    Lg Alice
  • Fotofroggy 10. April 2018, 12:04

    Das ist der Furchtlose dem der grosse Geist nicht imponiert.
    Vielleicht lag das auch an Deiner Nähe dass er sich sicher fühlte.
    Gut das Wandbild.
    LG Barbara
  • Heide G. 10. April 2018, 11:53

    is so ne Art Graffiti der ersten Kategorie -
  • Klaus Kieslich 10. April 2018, 11:38

    S/W kommt hier gut
    Gruß Klaus