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Vergänglichkeit 102 ...

Vergänglichkeit 102 ...

2.403 23

Peter Krammer


Premium (Pro), Landshut

Vergänglichkeit 102 ...

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Das eigentlich charakteristrische dieser Welt ist die Vergänglichkeit.
Franz Kafka
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Nikon D5100

Kommentare 23

  • Daniel Obrist 13. März 2014, 10:03

    Schöne Aufnahme.
  • Cornelia Schorr 10. Oktober 2012, 21:23

    Möge mein eigener Verfall auch so charmant anzusehen sein ;-)

    LG conny
  • gIAN 9. September 2012, 23:45

    Dein Bild steht den wahren Worten Kafka's
    um nicht's nach - große Klasse!!
    Grüaß di
    Gian
  • Christoph Beranek 9. September 2012, 20:40

    Eine interessante fotografische Metapher zu Deinem Titel. Ein vom Verfall gezeichnetes Gebäude im Lichtfokus, daneben eine Treppe die in die Dunkelheit führt, erzählen eine Geschichte aus ihrem Leben. Der Bildaufbau und die Lichtwirkung geben dem Maroden, Zerfallenden eine ganz eigene Ästhetik. Auf diese Weise erfährt das Vergängliche noch eine letzte Würdigung.
    Eine sehr feine und intensive Arbeit.
    LG
    Christoph
  • Birgit Pittelkow 31. August 2012, 11:04

    auch wenn die Vergänglichkeit hier gut sichtbar ist, so hat es doch seinen eigenen Charakter und sein Flair bewahrt und wird es wohl auch noch weiterhin.
    Schön, lG Birgit
  • Wirrwul 27. August 2012, 12:19

    Servus Peter,
    das Schöne an der Vergänglichkeit ist die Geschichte die dadurch entsteht. Manche Geschichten haben Bestand und Überdauern darum die Zeit.
    Bei diesem Bild gefällt mir die Aufteilung besonders. Der hohe Kamerastandpunkt vermeidet stürzende Linien und der Betrachter kann etwas von „oben“ auf die Szene blicken. Im Mittelpunkt der Tisch, die Stufen verschwinden im Dunkel.
    Vorschnell könnte die Idee von Trostlosigkeit aufkommen. Die längere Betrachtung zeigt aber, es ist noch nicht alles vorbei. Der Weg ist frei von Laub und sonstigen Störenden. Hier wird gekehrt, also auch gelebt. Alles wartet auf einen Sonnenstrahl und schön könnten sich Fenster und Türen öffnen. Gäste am Tisch sitzen und die Beschaulichkeit genießen.
    Freilich, früher war alles noch heiterer, bunter und lauter. Jetzt und Heute geht es bescheidener zu. So ist das eben mit der Vergänglichkeit.

    LG, Heini
  • Manfred Fiedler 18. August 2012, 22:08

    Da macht sich wirklich Melancholie breit ... tolle Arbeit.
    Manni
  • Wolfgang E. Müller 17. August 2012, 20:44

    ...und vielleicht schon morgen Geschichte. Sehr schön gesehen und dokumentiert.
    LG
    Wolfgang
  • Klaus Zeddel 17. August 2012, 16:49

    Ein eigenartiger Charme geht von dieser maroden und doch so reizvollen Idylle aus. Hier passt SW und der gewählte Ton hervorragend, es verstärkt die Atmosphäre noch.
    LG Klaus
  • Mira S. 16. August 2012, 23:22

    Kann mich allen andren nur anschliessen...ich mag es sehr....auch wegen dem Schnitt, wie Philipp schon schreibt......wenn ich das Bild so seh, dann denk ich, es wär gut gewesen, die Szenerie um meinen "liegenden Kopf" auch mal mit aufs Bild zu bringen und zwar in s/w. Ich nehm es als Anregung.Vielleicht hast mich jetzt sogar ein Stück dahin gebracht, wonach ich immer suche in der Fotografie und noch nicht so recht gefunden hab....meinen Weg ...mal sehen....
    lg mira
  • Philipp Baumann 15. August 2012, 20:44

    Sehr schön in diesem Kontrast! Besonders gefällt mir auch dieser klare Schnitt links wie rechts. Genau richtig das Verhältnis. Die Treppe lässt rätseln wo es da hin geht... Eine wirklich schöne Szene!

    Hoffe ihr hattet einen schönen Urlaub!

    LG Philipp
  • Rainer Switala 12. August 2012, 14:27

    hier nagt der zahn der zeit
    der lack ist ab
    hat aber noch einen maroden charm
    bea und gestaltung 1a
    gruß rainer
  • dasdritteauge 11. August 2012, 21:56


    vergangene zeiten im bildlichen präsens ... :-)

  • Roswitha Schleicher-Schwarz 11. August 2012, 13:06

    Panta rhei; alles ist im Fluss, verändert sich, verwandelt sich, Neues entsteht.
    Ein wunderbarer Ort.
    LG Roswitha
  • Thomas H. L. 11. August 2012, 11:09

    sehr schön!

    und was wäre ohne sie der augenblick wert?