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Veit Rauhfaser


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Tapete #17

Zum Vorrichten der Tapete rückt man zwei möglichst lange Tische aneinander, ein kleiner Zwischenraum oder ein geringer Höhenunterschied läßt sich mit einer verbindenen, starken Pappe ausgleichen. Im Notfall verlegt man die Werkstatt auf den Fußboden.

Hier ein relativ weitverbreitetes Ost-Tapeten-Model. Ist mir schon öfters begegnet und in dieser alten Schule gibt es sie auch:

Kommentare 4

  • Veit Rauhfaser 23. Dezember 2005, 15:40

    Das ist eigentlich ganz simpel: Da ja Die Toilette einen ähnlichen Ansatz hat wie ich, und weil dort, wo alte Schüsseln rumstehen oft auch alte Tapeten kleben, haben wir mal über die konspirativen Wege des Internets Tapeten gegen Toiletten getauscht.
  • Andre Helbig 22. Dezember 2005, 21:53

    Das ist ja alles höchst interessant. jetz bleibt nur noch die Frage offen, wie du wissen konntest, das die Tapete da vorkommt, obwohl du nie da warst?
  • Veit Rauhfaser 19. Dezember 2005, 18:05

    Ohh, dann Dank für die Richtigstellung und man möge mir meine Ungenauigkeit verzeihen, welche nicht mit den Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens konform gehen kann.
  • Toilette 18. Dezember 2005, 20:10

    Der Veit, der Tapetenkenner...

    Ich wär im leben niemals darauf gekommen das Tapete#17 in schule ll vorkommt... obwohl Du niemals da gewesen warst... ;o)
    Aber hast recht hab mal nachgeschaut... und es stimmt fast...
    Wie? Nur fast? Ja!
    Ich sage mal "Schule" stimmt, aber nicht das Gebäude...
    also die Tapete gibt es hier auf dem Bild im rechten Gebäude:

    ... nicht im angebautem alten Neubau... denn da gibt es nur, ich sag mal Makulatur mit Farbe drann... oder eine andere dünne Tapete... :o)

    Ja Gruß
    Marcel