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So schaut Qurna 2016 aus.

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† Monika Jennrich

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So schaut Qurna 2016 aus.

Einiger Häuser der Einwohner ließ man aus historischen Gründen stehen.
Ob diese an die Kanalisation angeschlossen sind, fließend Wasser haben oder auch elektrisches Licht, weiß ich nicht.
Nehme es eher nicht an.

Sie sind bewohnt, auch achten die Bewohner darauf wer sich unerlaubt auch dem Gelände befindet.

Drei Gräber wurden auf diesem Gelände, nachdem diese ausführlich untersucht, gereinigt und für Besucher sicher gemacht wurden, geöffnet und können nun offiziell besucht werden.
Dies habe ich gemacht und werde noch ein paar Bilder davon zeigen.
Fotografieren ist verboten!
Ich hatte das Glück und die Gelegenheit einige Fotos mit meiner kleinen Kamera zu machen. Selbstverständlich ohne Blitz!!!!
Es ist erwiesen, Blitz schadet den Farben!

Das Dorf Qurna lag am Rand der thebanischen Berge.
† Monika Jennrich

Die thebanischen Berge gleichen einem Schweizer Käse ...
† Monika Jennrich

Kommentare 17

Clara Hase 28. Januar 2017, 11:46
die erste Frage die ich mir bei diesem Anblick stellte war: sind die Häuser bewohnt.
Dann: ist es so heiss dort, dass die Fenster keine Scheiben haben.. (gibt es in M)
dann: wie schön eingebettet ist diese kleine Siedlung in den Berg.
Weit ab von der Zivilisation, den Versorgunszentren.
Meine Frage wurde durch lesen des Textes beantwortet.
Blitzen ist generell in musealen Anlagen nicht erlaubt - ist eigentlich bekannt, das Licht den Farben schaden kann. Sehr bedauerlich manchmal.
An eine Grabstätte* dachte ich nun als allerletztes - bin gespannt was da noch von dir kommt.( *steht aber in den vielen IPTCdaten um was es geht)
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P. Weber 28. Januar 2017, 9:26
Dieses Bild macht sehr deutlich, wie wenig man doch eigentlich zum Leben braucht...
Die Farben sind sehr natürlich, die Landschaft scheint eher trist zu sein...feine Doku und gelungener Schnitt.
VG Petra
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Sabrina Ryter 27. Januar 2017, 8:36
Da hat sich einiges verändert.
Sehr schön fotografiert.
Bin auf die weiteren Fotos gespannt :)
LG Sabrina
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Hannelore Ehrich 26. Januar 2017, 23:33
Schön die farbigen Häiser in der Landschaft. Hanni
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Thaysen Peter 26. Januar 2017, 20:35
Eine sehr feine Präsentation.
l.g.
p.t.
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Ulrich Ruess 26. Januar 2017, 19:55
Hübsch sieht es ja aus, aber da wohnen? Dass die Leute aufpassen ist nur zu begrüßen,
lG Ulrich
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Vitória Castelo Santos 26. Januar 2017, 17:52
Gefällt mir richtig gut !!
Kompliment für diese tolle Aufnahme !
Vitoria
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Karl-Heinz Klein 26. Januar 2017, 12:15
mit einem Generator funktioniert der Kühlschrank auch....*g
in solche einer Landschaft - ein Dorf, das fasziniert mich immer...denke dabei an die Menschen...
das Bild ist natürlich klasse aufgenommen, sehr schön und hat eine prima Bildaussage und Bildwirkung.
liebs Grüßle
Karl-Heinz
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Willy Brüchle 26. Januar 2017, 9:06
Gut festgehalten. MfG, w.b.
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Annemarie Quurck 26. Januar 2017, 7:58
Ein kleiner Restbestand an Häusern haben sie wenigstens übrig gelassen
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Elisabeth Hase 26. Januar 2017, 7:19
Eine spannende Geschichte, ich glaube, eine Straßenlaterne entdeckt zu haben.LG Elisabeth
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Diruwi 25. Januar 2017, 23:52
Interessanter Einblick in eine andere Welt!
Alles Gute, Dietmar
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Micha Berger - Foto 25. Januar 2017, 23:51
..der vergleich ist dir bestens gelungen...
ein zeitdokument der besonderen art
lg micha
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Jürgen Divina 25. Januar 2017, 23:10
Zusammen mit dem älteren Bild habe ich nun eine Vorstellung von den Veränderungen. Sehr gelungener Vergleich.
Liebe Grüße, Jürgen
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Andreas E.S. 25. Januar 2017, 22:31
Es ist verblüffend, wie sich das Dorf Quma durch die Bereinigungs-Maßnahmen verändert hat. Gut, dass du beide Fotos so nahe beeinander zeigst. Da hast du ja eine kostbare Dokumentation in deinem Bilderarchiv. Ich vermute, dass du inzwischen fast jeden Stein in Ägypten kennst ?
LG Andreas
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