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Carl-Jürgen Bautsch


Premium (Pro), Hamburg

Pssst . . .

Im Schanzenviertel.

(Reload Nr. 53)

Kommentare 9

  • Gisela Aul 8. November 2012, 19:03

    auch das muss man ersteinml entdecken und so gekonnt umsetzen,mir gefällts
    lg. Gisela
  • Ulrike Sturmhoevel 8. November 2012, 18:14

    Sehr scharf und detaillreich. Zudem gefällt mir der gesetzte Schnitt.

    Grüße Ulrike
  • KaBu 7. November 2012, 21:46

    Eigentlich nur ein Fassadenbild - aber mit dem Graffiti wird's zum Hingucker und schafft ein Lächeln für die entdeckte Schmiererei.
    So lockert das psst die strenge Grafik der Fassaden auf und gibt dem Blick des Betrachters einen Halt.
    VG KaBu
  • Marco Pagel 7. November 2012, 18:10

    Das muss man erst einmal als Motiv erkennen und dann auch wirkungsvoll umsetzen können - Dir ist es hier mit der akkuraten Ausrichtung und dem Schnitt bestens gelungen.

    grMP
  • Clara Hase 7. November 2012, 18:01

    stimme erwin zu - was die alten häuser angeht
    durch deine bea die superrattenoberscharf ist merkt man nicht mehr dass sie fast auseinanderfallen
    auch die farben wirken hier ziemlich aufgesetzt -
    auch wenns ein reload ist - es ist zu krass carl - nicht verschönernd, kalt und nüchtern
  • Erwin Oesterling 7. November 2012, 17:20

    Hallo Carl, es ist erstaunlich, welchen Aufwand man früher bei solchen Fassaden getrieben hat.
    An so ehrwürdigen Gebäuden tut ein Graffito besonders weh, auch wenn es noch im Rahmen ist.
    Was sind die Gründe für ein Reload, was ist neu?
    Gruß Erwin
  • Zarafa 7. November 2012, 16:57

    Klasse, das passt !+++ VG DORIS
  • Biggi Oehler 7. November 2012, 16:14

    Wow, ganz stark, absolut toller Bildaufbau und super der Titel.
    LG.
    Biggi
  • Wolfgang Keller 7. November 2012, 15:48

    Eine schöne neoklassizistische Fassade. Leider hat nicht jeder Sinn für so etwas und fügte eigene Werke hinzu, die die Wirkung wahrlich nicht verbessern!
    LG Wolfgang