Orientierungshilfen …
… in diesem Fall eher nicht förderalistischer Natur !
Obwohl … die Ähnlichkeit mit dem Ausstieg aus dem Lock-Down ist nicht von der Hand zuweisen … Jeder Landesvater in Deutschland geht seinen eigenen Weg.
Ja, ich befürworte das förderalistische System … und ja, es gibt unterschiedliche regionale Gegebenheiten … und ja, Bayern hat mehr Corona als Mecklenburg-Vorpommern, aber ein wenig mehr gemeinsames Handeln beim Lockern wäre schon erstrebenswert gewesen.
Und fast 7000 Tote sprechen eine zu deutliche Sprache, um zur Tagesordnung zurückzukehren.
Aufgenommen mit Panasonic Lumix DMC-FZ48,
Eyendorf, Lüneburger Heide, Niedersachsen, April 2017
Etwa zur gleichen Zeit in der Nähe fotografiert :
Joachim Irelandeddie 16. Juli 2023, 14:57
Da hat man jetzt die freie Wahl welchen Wanderweg man nehmen soll! Gut gesehen und aufgenommenLG eddie
BUBUL 29. September 2021, 15:26
excellent.tous les chemins menent a wanderweg.amicalement.gilles
Reinhard D. L. 11. September 2021, 17:45
wer blick da schon durch...gut von dir festgehalten und in bezug gebracht.
gruß
Reinhard
RuKl4711 11. Juni 2021, 13:35
immer diese entscheidungen ...gruß Klaus
Alfred Photo 4. November 2020, 21:14
Es wäre egal wenn alle Wege das selbe Ziel hätten. Dann kämen alle am gleiche Ziel an.Aber hier wird jeder wohl ein Weg einschlagen, der sonst wo landet
Man kann nur hoffen das jeder Weg dann auch ein Ende hat.
Tolles Motiv.
VG
Alfred
Heide G. 8. September 2020, 6:39
:-)ich nehm den Wanderweg.
Eifelpixel 30. Mai 2020, 9:17
Sehr aussagekräftige Beschilderung.Denken Leute eigentlich nach die so einen Unsinn machen
Immer eine gute Zeit wünscht Joachim
Blula 15. Mai 2020, 19:09
Ja, mittlerweile blickt kaum noch jemand durch. Jedes Bundesland macht sein Ding. Das kann so auch nicht sein. Am besten, man bleibt daheim..... :-(LG Ursula
Klaus Zeddel 9. Mai 2020, 20:53
Das ist ja wirklich mehr als verwirrend, hier scheint jeder frei zu sein, sich seinen Weg auszusuchen. So einfach ist es leider im Förderalismus nicht, da mußte man schon das Bundesland wechseln. Die Menschen halten kaum noch Abstand, die zweite Welle kommt dashalb bestimmt.LG Klaus
manfred.art 9. Mai 2020, 8:38
den richtigen weg finden, ich denke, ein fester halt ist unbedingt notwendig, die zahl der erkrankungen sind immer noch zu hoch, herzliche gruesse und bleib gesund, bis bald, manfredSabine Pachali 8. Mai 2020, 19:43
Jawoll, da weiß doch jeder gleich, wo's langgeht! Hätte nur noch gefehlt, dass ein Pfeil direkt nach oben zeigt, um alle Möglichkeiten abzudecken... Sicher habt Ihr Euch krümelig gelacht, als Ihr den Wegweiser entdeckt habt! Es scheint aber, als seien die Richtungsangaben unter den neuen Schildern verborgen. Und vielleicht müssen auch wir dieser Tage einfach nur unter den Worthülsen suchen, also mitdenken und in alle Richtungen vorsichtig sein!Bleib gesund und allseits vorsichtig, Sabine
Reinhard Müller 8. Mai 2020, 16:38
Rein fotografisch gesehen hast du den Schilderwald bestens aufgenommen. Der Sonnenteil mit den zwei Schildern hat etwas mehr Platz bekommen als der schattige Teil vom Pfosten mit dem alleinigen Schild. Die gefährliche Fläche vom Moorgebiet, abseits vom Weg, ist hier auch passend unscharf zu sehen. Die Gefahr lauert ja auch verdeckt und schlägt erst zu, wenn man unvorsichtig ist und vom Weg abkommt.Das passt sehr wohl gut zum Problem Thema und deiner Beschreibung.
Liebe Grüße, Reinhard
emen49 7. Mai 2020, 19:15
Ein Glück, dass alles so eindeutig klar ist...Ich bin und bleibe vorsichtig... bin ein Angsthase... Lockerung hin oder her...
Pass auf dich auf.... Viele Grüße
Marianne
Fotobock 7. Mai 2020, 0:40
Danke, nun weiß ich bescheid wohin ich gehen muss. Die Beschriftung hilft ja ungemein zur Orientierung, so divers. lg BarbaraLubeca 6. Mai 2020, 13:49
Gut, dass der Pfosten so stabil ist; der hätte durchaus auch noch ein paar Schilder mehr vertragen. Da wollte wohl jemand auf Nummer sicher gehen, dass sich niemand verläuft (was allerdings ohnehin gar nicht möglich gewesen wäre).Ein gutes Sinnbild für das, was sich gerade in Deutschland abspielt, zumal einiges nicht sehr durchdacht wirkt. Manches fördert auch nur den Pendeltourismus zwischen den Bundesländern. Wenn ich noch dran denke, was los war, als bei uns im Hamburger Speckgürtel die Baumärkte geschlossen hatten, in Hamburg aber offen waren. So viele Autos mit WL-Kennzeichen haben wohl noch nie bei Obi in Harburg auf dem Parkplatz gestanden. Und wenn jetzt ein Bundesland die Biergärten öffnet, das andere aber nicht, kann man sich auch gut vorstellen, was in den "grenznahen" Bereichen passieren wird.
Bin mal gespannt, was heute rauskommt...
GVLG Sabine