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Natur in naturfernen Zeiten

1/2024

Kommentare 23

  • ewigsorgenfreiekuckucksuhr 4. Februar 2024, 16:40

    Die Natur des Menschen ist seine Natürlichkeit.
  • s. monreal 2. Februar 2024, 18:22

    Irgendwie alles gruselig...
  • Claudia Britt 2. Februar 2024, 15:13

    Bei dieser Zusammenstellung schleicht sich bei mir das ungute Gefühl ein, als würden wir eines Tages im Naturkundemuseum vor ausgestopften Bäumen stehen.
  • Antje Findeisen 1. Februar 2024, 19:24

    Der Mensch beschäftigt sich hauptsächlich mit sich selbst. Die Natur steht hinten an. Dabei sind wir doch eigentlich Teil der Natur.
    LG Antje
  • verocain 1. Februar 2024, 14:32

    Es wirkt tatsächlich etwas aus der Zeit gefallen.
  • Bernadette O. 31. Januar 2024, 21:21

    Tatsächlich habe ich den Eindruck, dass die Naturferne ein Grundproblem unserer Zeit ist. Mehr und mehr lebt man in digitalen Welten, geschönt, ideal, clean ...
  • Georg2020 31. Januar 2024, 20:34

    Spannend gestaltet und betitelt. 
    Die Frage ist (vorsicht, ich muss mal kurz philosophisch abhusten): Der Mensch zerstört nur seinen eigenen Lebensraum, er verbraucht das, was der Mensch unter dem Begriff Natur versteht, der Begriff Natur geht aber "natürlich" ;-) viel weiter. Auch in Zukunft.
    So, genug fülosofürt.
  • Helga Noll 31. Januar 2024, 19:06

    Alfons schreibt und trifft den Nagel auf den Kopf ...
    Eine Collage besonderer Art/Natur.
    Liebe Abendgrüße Helga
  • Jantaar 31. Januar 2024, 15:31

    Ein Natur-Denk-Mal ;-)
  • Lumiguel56 31. Januar 2024, 11:35

    Wenn man will, kann man heutzutage wirklich sehr naturfern leben. Das war in früheren Zeiten nicht so. Letztlich wird der Zustand der Natur aber immer unser Leben beeinflussen. Und zwar vermutlich mehr, als vielen bewusst ist.
  • Gerhard Hucke 31. Januar 2024, 9:33

    Leben wir wirklich in naturfernen Zeiten?
    • ShivaK 31. Januar 2024, 9:37

      gute Frage ... ich habe schon das Gefühl, dass wir unserer Natur (außen und innen) nicht die Sorgfalt entgegenbringen, die sie verdient hätte.
      Die Bewahrung der Natur steht nicht an Prio1.
    • s. monreal 2. Februar 2024, 18:28

      Wir haben wahrscheinlich nie in naturferneren Zeiten gelebt, würde ich behaupten wollen. Flüsse werden in vieler Hinsicht reguliert, der Rasen im Garten ist frei von Blumen und kurz gemäht. Der Vorgarten ist gepflastert oder ein "pflegeleichter Steingarten". Die Wälder, die uns umgeben sind hauptsächlich Kultur und nicht Natur. Und sie sind zumeist "Forst" und nicht "Wald". Und beides umgibt uns nicht, sondern Städte. Unsere Nahrung beziehen wir aus dem Supermarkt und nicht vom Erzeuger´geschwiege denn, dass wir uns selbst darum kümmern. Unsere Kleidung besteht zumeist aus synthetischen Materialien usw. usw.
  • Tobias Lippold 31. Januar 2024, 7:39

    Da kann ich mich nur anschließen. Du hast das Thema eindrücklich und auf eine Art subtil umgesetzt. Inspirierend! Tobias
  • Photomann Der 30. Januar 2024, 11:26

    und du versuchst sie zu Reh.vitalisieren?!
  • Alfons Gellweiler 30. Januar 2024, 11:14

    Nicht die Natur lieben die meisten, sondern verklärte, krank-romantische Bilder derselben, bei deren Anblick sie in Verzückung geraten, während sie gleichzeitig damit beschäftigt sind, ihre natürlichen Lebensgrundlagen unwiederbringlich zu vernichten. 
    Ein Blick in die Galerie der fc genügt m.E., um das bestätigt zu finden.
    Diese Fluchten aus der Wirklichkeit haben freilich eine lange Tradition. insbesondere in deutschen Landen.

    Grüße
    Alfons
  • Ernst August Pfaue 30. Januar 2024, 10:08

    Ich mag Dioramen wie diese hier seit Kinderzeiten sehr gern. Hübsch präsentiert.

    Gruß | Ernst August