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tote Blicke

4/2020 Seckmauern (Spessart)

an der Grenze zu Bayern ... Grenzüberschreitungen waren damals nicht erlaubt; man musste sehr genau wissen, wo Hessen seine Außengrenzen hat.

Kommentare 21

  • ewigsorgenfreiekuckucksuhr 4. Februar 2024, 16:31

    Vielleicht versucht er es nochmal. Der Baum. Gemocht war er wohl nicht..
  • s. monreal 3. Februar 2024, 16:03

    Gut gestutzt ist halb fotografiert :) Ohne diese radikale Maßnahme wäre dieses feine Maßnahme nicht entstanden. Das musste dann auch die Haselstrauch einsehen...
  • Claudia Britt 2. Februar 2024, 15:07

    Und ein kleiner blauer Blumenkübel. Die Pflanze darin scheint nicht überlebt zu haben. Das ist so ein Ort an dem bestimmt einer hinter dem Rollo steht und dich bei deinem Treiben beobachtet. Der Strauch im Vordergrund aber, ist nicht tot zu kriegen, auch wenn es gerade danach aussieht.
  • Antje Findeisen 1. Februar 2024, 18:47

    Nichts los draußen. Nur die einsame Fotografin macht ihre stillen Bilder. Passt gut zur Corona-Atmosphäre.
    Von dem Verbot Grenzen zu überschreiten wusste ich gar nichts.
    LG Antje
    • ShivaK 1. Februar 2024, 22:02

      das war ein Drama, weil ich im Frühjahr und Sommer 2020 oft mit dem Motorrad unterwegs war, und da ist man schwuppdiwupp in Bayern gewesen ... wie die Regeln waren, weiß ich nicht mehr, aber dass man schnellstens aus Bayern wieder raus musste, das weiß ich noch. Die hatten sehr viel strengere Regeln als wir in Hessen ... da durfte man, so meine ich mich zu erinnern, nur zum Einkaufen raus. Mopedfahren zum Vergnügen war da nicht erlaubt.
    • Antje Findeisen 2. Februar 2024, 18:33

      In Niedersachsen hieß es immer: Bleibt zuhause. Aber eine direkte Vorschrift gab es glaube ich nicht, soweit ich mich erinnere. Nur zuhause sitzen ist so gar nicht meins und so gings mit der Kamera oft in die meist menschenleere Natur. :-)
    • ShivaK 2. Februar 2024, 19:26

      so habe ich das auch gemacht ... lerne Deine Heimat kennen :-)
  • verocain 1. Februar 2024, 14:36

    Aha? Ich wusste gar nicht, dass Hessen echte Außengrenzen hat ;-)
  • Bernadette O. 31. Januar 2024, 21:16

    Seltsam still und aufgeräumt. Das Lebendigste scheint der abgehauene Busch, der wird bald wieder spriessen.
    Bildgestaltung vom Feinsten. LG Bernadette
  • Georg2020 31. Januar 2024, 20:55

    Steril, durch Grenzen gekennzeichnet.
  • Jantaar 31. Januar 2024, 16:03

    Ein anschauliches Zeitdokument, das einem zeigt, wie anpassungsfähig der Mensch ist. Wie schnell man sich an solch absurde Zustände gewöhnt und sich auch wieder entwöhnt.
  • Photomann Der 31. Januar 2024, 15:10

    feines Farb und Formenspiel.
  • Clau.Dia´s 31. Januar 2024, 13:09

    Klingt wie wie vor 100ten von Jahren. Und interessant, wie eine Grenze im Kopf den Blick verändert..
    Was dahinter kommt, ist fast ganz vor unseren Blicken abgeschirmt. Daf
  • Thomas Tilker 31. Januar 2024, 12:40

    Du liebe Güte, das waren ja verrückte Zeiten...dieses sehr photogene Ensemble könnte ich mir auch gut bei einem bedeckten Himmel und gleichmäßig diffusem Licht vorstellen, obwohl das Gehölz inzwischen sicherlich nachgewachsen ist...
  • Lumiguel56 31. Januar 2024, 11:51

    Die Zeit als solche mit ihren Verlautbarungen und Einschränkungen kommt einem mittlerweile schon wieder ganz weit weg vor. Aber in diesem Dorf an der Grenze zu Bayern könnte es jetzt immer noch ganz genauso aussehen.
  • Alfons Gellweiler 31. Januar 2024, 11:12

    »Life was so beautiful
    Then we all got locked down
    Feel a like ghost
    Living in a ghost town ...«

    Grüße
    Alfons
  • Zerwonke 31. Januar 2024, 10:56

    Rückblickend waren manche der Corona-Regel schon ein bisschen absurd. Vielleicht hat sich die Gegend heute wieder mit Leben gefüllt, vielleicht verharrt man aber auch weiter so. Gr au B
  • kristofor 31. Januar 2024, 10:38

    Endlich freier Blick! Mit dem Datum kommt die Menschenleere und der öffentliche Stillstand in die Erinnerung.