Muschelkopf und Heringsgrundnadel
Der Herbst hält langsam Einzug und ich hoffe, dass die Sturmböen der letzten Nacht nicht für übermäßigen Laubverlust gesorgt haben. Am Mittwoch sind wir zum Feiertag unterwegs gewesen. Natürlich vor allen anderen mitten in der Nacht. Auf dem Rückweg kamen uns dann die Menschenmassen entgegen.
Hier nun Muschelkopf und Heringsgrundnadel. Da war ich noch recht entspannt. Hinterher kam dann das interessante Stück des oberen Terrassenwegs. Da habe ich dann wieder meine Flachländergene gemerkt. Muss ich nicht jeden Tag haben...
Nikon D700
Nikkor 24-70 @ 24 mm
1/80 @ f 9 ISO 200
Stativ, Polfilter
Kommentare
4
Informationen
| Sektion | Reise: Sächsische Schweiz |
| Ordner | Elbsandstein |
| Views | 3.893 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | NIKON D700 |
| Objektiv | AF-S Zoom-Nikkor 24-70mm f/2.8G ED |
| Blende | 9 |
| Belichtungszeit | 1/80 |
| Brennweite | 24.0 mm |
| ISO | 200 |
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Ralf Ralfson 21. Oktober 2012, 0:19
Das knallt ja schon ordentlich. Mir gefallen die Freistellungen, besonders die Heringsgrundnadel im Wald ist gelungen.Pauschaltourist 9. Oktober 2012, 20:25
Schöne Aufnahme, geht der obere Terrassenweg nicht am Fuß des Muschelkopfes vorbei?Gruß Siggi
Markus Haufe 5. Oktober 2012, 20:47
Würde ja gern mal mitkommen, wenn ihr so zeitig loskraxelt :) Nach der Nachtschicht, mach ich gern mal solche Aktionen. Allerdings fast immer in die Heide und Teichlandschaft. Letztens, war ich das erste mal so zeitig im Elbi und musste feststellen, dass das nach einer Fortführung verlangt. Hab 5 Uhr Schluss und die Morgensonne geht ja nun auch jeden Tag später auf. Krasser Abgrund, den du uns hier zeigst.Ciao M@rkus
Mike Hannig 5. Oktober 2012, 19:27
Schön so in den ersten Herbstfarben...Ja,den Mittwoch haben viele Tagesausflügler genutzt um ins Elbi zu fahren. Wir konnten fünf Uhr in der Frühe auf dem Pfaffenstein (bis auf einen Leipziger Fotografen) noch die Stille und den darauf folgenden Sonnenaufgang genießen,Vier Stunden später beim Abstieg durchs Nadelöhr, war es dank des regen Gegenverkehrs und nach Luft ringender Wandersleut zu einer echten Herausforderung geworden. Als ich dann die in Richtung Sächsische Schweiz mir entgegenkommende Blechlawine sah und den daraus folgenden Stau ab Pirna auf der B172 und dem Autobahnzubringer A17a, war ich froh zur Gilde der Frühaufsteher zu gehören... :-))
VG Mike