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Minimalistische Fotografie (theoretische Einführung)

Minimalistische Fotografie (theoretische Einführung)

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Minimalistische Fotografie (theoretische Einführung)

Münster, Nähe Eisenbahnstraße, 21. September 2007. Nikon D 100 mit Sigma 12-24 mm f/4,5-5,6 bei 24 mm. JPEG (8 Bit) Fein. ISO 400. 1/160 sec f/7,1. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11. Drehung -0,8 Grad. Tonwertkorrektur: Beschnitt -5 für die Tiefen, Weißpunkt auf 222. Schärfen Level 40 von 100.

Kommentare 37

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  • † werner weis 15. Mai 2012, 9:50



    ich ergänze heute:

    auch das Schnelle macht Pausen
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  • † werner weis 19. Oktober 2009, 6:28


    die Theorie liest sich etwas schwerfällig
    und die Motivation könnte hier durch lange Texte in den Keller gehen (Most holen)

    DIE FOTOGRAFIEN dagegen wecken auf !!!

    sie überzeugen sofort und man wird auf die Richtung dieses gemeinsamen kulturellen Spazierganges aufmerksam und auf seine Absichten:

    Motivation

    siehe hierzu auch:
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  • luwi 21. April 2008, 22:14

    gelungenes bild!
    wie ich sehe fallen uns beiden ähnliche dinge auf.

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  • Bringfried Seifert 12. Januar 2008, 22:23

    das Foto hat mehrfache Bedeutung.
    Der Kindersitz und die normalerweise abwertende Bemerkung "Kinderkram" irritiert und macht nachdenklich.
    Wieviel ist unsere Gesellschaft bereit Kinderkram auf sich zu nehmen.
    Wieviel Zukunft hat sie, Gruß, Bringe
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  • Adrian K 2. Januar 2008, 9:54

    Ja, für die Kunstgeschichte und für die Interpretation, nicht aber für die Entstehung der Kunst. (wie ich meine)
    Paradoxerweise sind mir die alten Griechen und Römer lieber. (in ihrer Klassifizierung)
    http://www.poetenladen.de/forum/viewtopic.php?p=1174&sid=d9ee1bd4795f780cbf309d37f5ab6e53
    (ein bisschen lang zu lesen)
    Gruß Adrian
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  • Adrian K 31. Dezember 2007, 23:46

    Angetäuschter Minimalismus mit maximaler Wirkung.
    Die Klassifizierung der Kunst scheint doch im Grunde bedeutungslos.
    Die Auseinandersetzung ist jedoch allemal wünschenswert.
    Gruß Adrian

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