La Pared II
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auf Anraten von Jacky Kobelt
zeige ich euch heute die weniger stark bearbeitete Version von der Küstenbrandung bei La Pared/ Fuerteventura.
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Es toben wild die Urgewalten,
sie schlagen Wellen ans Gestein,
sind nicht zu fesseln, nicht zu halten
und wollen ungestüm nur sein.
*
Der freche Wind ist ihr Geselle,
er peitscht sie an zum wilden Tun,
küsst und dressiert selbst kleinste Welle.
...und dies ist das Ergebnis nun.
*
Hoch spritzt die Gischt in kleinstem Flimmer,
das Licht zieht ehrfurchtsvoll zurück
jedweden allzu hellen Schimmer
und lässt dem Dunst das Handlungsglück.
;-)
*********************** MM **********************
Danke Martina I. Müller
für dein wundervolles Gedicht!!
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Welche gefällt euch besser?
Sylvangeli 14. März 2018, 5:26
Eine rundum stimmige Augnahme dieser wilden Küste. Sehr schöm. LG SylviaKarin Landl 6. März 2017, 15:56
Das etwas weniger bearbeitete Bild finde ich noch einen Hauch besser, mystischer. Aber auch die kontrastreichere Version ist genial. Reine Geschmacksache...Toll finde ich, dass du das fantasievolle Gedicht von Martina I. Müller mit einbezogen hast. Das Tüpfelchen auf dem "i".
LG Karin
fotolyrikerin 22. Februar 2017, 18:27
Wunderschön. LG, KirstinFrank E.L. Kremer 16. Februar 2017, 19:13
Tolle Abstufungen - Die Natur kommt gut rüber. Geffällt mir!Gruß Frank
scubaluna 15. Februar 2017, 8:23
Kommt besser so. Mag die Abstufungen des Küstengeländes. Die Wellen züngeln prima.LG Reto
Frank Mühlberg 14. Februar 2017, 17:42
Sehr schöne stürmische Ansicht !Frank
March Dafra 14. Februar 2017, 11:05
stark, wie du diese Naturgewalten im Bild festgehalten hat. Eine wunderbare Aufnahme wieder mal.VG Markus
lolita cecilia 13. Februar 2017, 22:48
Excelente trabajo de edición en esta magnífica fotografía******!!!Un abrazo, Anette.
Lola
Jürgen Rudigier 13. Februar 2017, 19:56
Ein unglaublich gutes und eindrucksvolles Fotoin dezenten Farbtönen. Großes Kompliment
Gefällt mir sehr
VG Jürgen
dreamer 07 13. Februar 2017, 17:59
Traumhaft schöööööön.......Chapeau*LG willy
Frank Ebert 12. Februar 2017, 20:09
Das Meer und die Gischt wirken bei diesem Bild natürlicher. Die schroffe Küste gefällt mir beim ersten Bild besser, könnte mich letztendlich für kein Bild entscheiden evtl. eine Mischung aus beiden.LG Frank
Beate Radziejewski 12. Februar 2017, 15:42
also mir gefällt diese Version besser...denn hier sieht man sehr schön die neblige Leichtigkeit der Gischt
herrlich diese Urgewalt, sehr eindrucksvoll
LG Beate
Daniel 19 12. Februar 2017, 13:11
Ja auch mir gefällt diese Version ein Bisschen besser. Die Wirkung ist absolut ausreichend. LG DanielOtto Mann 12. Februar 2017, 10:40
was für eine landschaft,noch eindrucksvoller als bei schönem wetter,
wunderbar deine aufnahme,,,
diese version hier finde ich auch besser,
und schnell mal ein gedicht aus dem ärmel geschüttelt,,,
super meine vorschreiberin.
VG Andreas
Martina I. Müller 12. Februar 2017, 10:02
************************************************Es toben wild die Urgewalten,
sie schlagen Wellen ans Gestein,
sind nicht zu fesseln, nicht zu halten
und wollen ungestüm nur sein.
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Der freche Wind ist ihr Geselle,
er peitscht sie an zum wilden Tun,
küsst und dressiert selbst kleinste Welle.
...und dies ist das Ergebnis nun.
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Hoch spritzt die Gischt in kleinstem Flimmer,
das Licht zieht ehrfurchtsvoll zurück
jedweden allzu hellen Schimmer
und lässt dem Dunst das Handlungsglück.
;-)
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Ein reizvolles Bild, sehr natürlich und ohne die
verstärkenden Schatten deutlich schöner. ;-)
LG Martina