Kleiner Erpelschwanz (Clostera pigra)
Im Gebiet des ehemaligen TrÜbPl. Dauban ist diese Art als Raupe recht häufig zu finden da niedrige Weidenbüsche einen großteil der Landschaft prägen, mit dem hochwachsen der Weiden verschwinden auch die Falter wieder aus der Gegend.
Zuchtfoto.
Helmut Diekmann 3. März 2011, 19:28
Ein ganz ausgezeichnetes Makro, Mario! Hier sieht man auch, weswegen der Falter Erpelschwanz heißt.Beste Grüße, Helmut
sumie 1. März 2011, 17:53
schaut aus, als hätte er seinen Wintermantel übergeworfen, mit Pelzstola.Ich bin immer wieder überrascht über diese Vielfalt.
LG
Barbara
Naturphotographie - Heike Lorbeer 1. März 2011, 15:10
Was man bei dir für tolle Falter zu sehen bekommt! Echt klasse deine Züchtungen und natürlich die Fotos davon :).LG Heike
Monty Erselius 1. März 2011, 8:58
Toll festgehalten Mario,tja- Bestandsschutz oder Prozessschutz- beides hat ja seine Vor-und Nachteile. So langsam kommen aber alle dahinter, dass eigentlich alle Gebiete gepflegt werden müssen und dass das Geld kostet. In unserer "Schwarzweißgesellschaft" ist das ja immer noch nicht so einfach.
v.g.
monty
Karin und Lothar Brümmer 28. Februar 2011, 21:33
Es ist ein Problem der ehemaligen Truppenübungsplätze und auch der Tagebaufolgelandschaften.- Die Sukzession sorgt mit ihrem hier besonders raschem Fortschreiten dafür dass wenn sich eine Art kaum angesiedelt hat sich die Lebensbedingungen so schnell verändern, dass sie auch bald wieder verschwinden muß.Schöne Aufnahme dieser doch recht farbenfreudigen Eule.
LG Karin und Lothar
Marianne Schön 28. Februar 2011, 21:02
Das ist ja wunderbar...so einen habe ich noch nie gesehen.NG Marianne
Natur RB 28. Februar 2011, 18:37
Wunderschönes foto eines tollen falters - Klasse Mario !!!!!Gruß Reinhard
Helga Schöps 28. Februar 2011, 16:59
Niedlich schaut er aus mit seinem Schwänzchen! Und danke für die Info - wieder dazugelernt! Feine Aufnahme!VG Helga
Donna Rosa 28. Februar 2011, 10:11
Wunderbar scharf die Fühler! man kann die Häarchen zählen!LG Donna Rosa