Im Eis erfroren?
Ich habe jetzt im Februar dutzende davon auf dem zugefrorenem Bodensee in Ufernähe gefunden, da sie in noch relativ gutem Zustand sind, und sich alle in der obersten Eisschicht befinden, können sie noch nicht so lange da gelegen haben. Kennt hier jemand dieses Phänomen?
http://www.robert-koch-foto.de
Sonnenkind Jasmin 14. Mai 2007, 20:17
Hallo,hier nochmals ein Top Bild!
GRATULIERE!!!
Die Fraben und die Klarheit des Bildes sind genial.
Liebe Grüße
Jasmin
Gerhard Bär 7. Juni 2006, 15:41
Wenn das Frühjahr immer wieder von Wintereinbrchen unterbrochen wird wie in diesem Jahr kommen solche Kontraste zusammen. Sehr eindrucksvoll!Gruß Gerhard
Uta H. 8. Februar 2006, 18:50
Ein tolles Makro, sowas habe ich noch nie gesehen. Ich finde es faszinierend schön, gleichzeitig führt es uns die End_lichkeit jeden Daseins vor Augen.Liebe Grüße, Uta
Ritschratschklick 7. Februar 2006, 16:48
Also wirklich Rob, wenn Du so weitermachst muss ich mir bald wirklich noch ein Makro-Objektiv kaufen ....MfG
Robert Koch 7. Februar 2006, 10:42
@Elisabeth HochDas hört sich sehr interessant an, dank Dir für Deine Antwort!
@Alle
Danke für euren Besuch hier.
Elisabeth Hoch 7. Februar 2006, 10:40
Man sieht leider nicht eindeutig, ob es sich um Honigbienen handelt. Falls ja, wäre dies eigentlich normal. Wenn eine längere Kälteperiode im Winter keinen Reinigungsflug (Bienen müssen im Winter alle Stoffwechselabfälle in der Kotblase sammeln und brauchen in gewissen Abständen Ausflugsmöglichkeiten, um diese zu leeren.) ermöglicht, werden auch kurze sonnige Abschnitte für einen schnellen Ausflug genutzt. Meist versuchen Bienen bei dieser Gelegenheit auch gleich noch Wasser aufzunehmen. Setzen sie sich auf einen zu kalten Untergrund, verklammen sie dort. Stark reflektierende Flächen (Schnee, weiße Wäsche!, hier eben das Eis) ziehen sie an. Im Umkreis von wenigen 100 Metern müsste sich daher ein Bienenstand befinden.Robert Koch 7. Februar 2006, 10:37
@Daniel GrandIch dachte eben, weil ich im tiefsten Winter eigentlich noch nie auf welche gestoßen bin, ich habe auch mal hier nachgefragt:
http://www.fotocommunity.de/forum/read.php?f=23&i=20813&t=20813
Ich bin eben nicht "vom Fach" habe aber trotzdem Interesse.
Marguerite L. 6. Februar 2006, 23:04
Das ist wirklich tragisch und eigenartig zugleich. Ein interessantes Bild.Grüessli Marguerite
Hobri 6. Februar 2006, 22:06
Ein merkwürdiges Phänomen.Sind es schon die Vorzeichen vom Klimawandel?Hab vorgestern bei uns im Garten schon Marienkäfer gesehen,ein bißchen früh Anfang Februar und einige Einjährige Pflanzen vom letzten Jahr leben auch immer noch.....
LG Holger
Renate Rubel 6. Februar 2006, 22:00
interessant und tragisch zugleich...das foto ist prima, bin kein experte, könnte mir aber vorstellen,dass die bienchen durch abrupten temperaturwechsel einen kälteschock erlitten haben..hatten vielleicht schon frühlingsgefühle und fanden durch temperaturabfall einen jähen tod.lg renate
Manuela Luna 6. Februar 2006, 21:32
Das Phänomen kenne ich nur bei Fischen ...LG
Manuela Luna
Katjuschka W. 6. Februar 2006, 21:17
So etwas habe ich noch nie gesehen...Ein seltenes Glück, solch ein Motiv zu entdecken
und gleich die Kamera zücken zu können. Klasse!
Doch: Armes Bienlein...
LG von Katjuschka
Manuela V. 6. Februar 2006, 18:44
Interessantes Phänomen! Leider weiß ich auch nichts darüber.Aber das Foto hast Du perfekt hinbekommen.
LG Manuela
Jeanette Th. 6. Februar 2006, 18:40
ein tragisches foto, sind sie zu früh geschlüpft?aber fotografiert ist es klasse, auch wenn es wirklich schade um die hummel ist.
lg jeanette
Vera Boldt 6. Februar 2006, 18:39
Nein....das Foto ist gut aufgenommen und doch traurig
LGVera