If you could read my mind
Im Grenzstreifen zu Angola lebt das letzte nomadische Volk Namibias: Die Himba.
An der Frisur der Mädchen erkennt man, ob sie schon heiratsfähig sind (wie diese hier) bzw. bereits verheiratet sind. Mit ihrem Schmuck zeigen sie außerdem, ob sie schon Kinder haben und wenn ja, wie viele. Nur ihr Blick verrät keine weiteren Details...
Die rötlich Hautfarbe kommt übrigens von einer Butterfettcreme, die dem Schutz vor Sonne und Mücken dient.
https://de.wikipedia.org/wiki/Himba
Joachim Irelandeddie 2. Oktober 2020, 16:07
Ein beeindruckendes Portrait von der jungen Frau. Sie sieht aber irgendwie traurig aus!lg eddie
r.ettl 8. November 2017, 21:42
Ein ganz tolles Porträt von diesem sehr interessanten Volk.LG. Rudi
Dieter Weiss Photographie 7. November 2017, 7:43
Find ich sehr klasse gemacht Steffen... und ich mag den Blick dazu... der nicht sehr entspannt wirkt... genau das passt für mich aber eben perfekt hier... :))Cooler Titel übrigens... ;)
LG Dieter
A. Ehrhardt 6. November 2017, 16:00
du hast sie gekonnt abgelichtetlg andreas
monro Monika Rohlmann 6. November 2017, 12:42
Mit Deinen Infos sehr beeindruckend, in diesem Gesicht zu lesen!LG Moni
Creaziun muntogna 6. November 2017, 10:50
Gekonntes Porträt.Lg Patrick
Markus 4 6. November 2017, 10:49
ungeheuer ausdruckstarkHabedieehre
Markus
Holger Hellinger 6. November 2017, 10:32
Absolut charismatisch und vor allem echt - in jeder Hinsicht ein Volltreffer!LG.Holger
cecile58 6. November 2017, 10:00
Was für ein Augenblick... Für dich, wie auch für die junge Frau. Die Beschreibung dazu finde ich auch interessant.Liebe Grüsse Cécile
LichtSchattenSucher 6. November 2017, 9:14
Aussergewöhnliches und sehr gutes Himbaporträt!Gruss
Roland
Ronny Tschirner 6. November 2017, 8:41
Starker Ausdruck, wirkt etwas traurig ihr BlickLG Ronny