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Hohe Berge am Eismeer (Mer de Glace)

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D. Heinz Höra

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Hohe Berge am Eismeer (Mer de Glace)

aufgenommen von der Westseite des Tals der L'Arve.

Kommentare 10

Velten Feurich 19. September 2022, 4:24
Ein traumhafter Blick und selbst am Mont Blanc soll es wie zu lesen war größere Eisverluste gegeben haben. Herzliche Grüße Velten
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- D. Heinz Höra 21. September 2022, 18:40
  Velten, Mont Blanc? Wie kommst Du darauf. Von dem war hier bisher nicht die Rede, auch weil mein Bild ihn nicht zeigt. Und von Eisverlusten war bisher auch nicht die Rede. Aber, wenn Du dazu etwas sagen willst, dann tue das.
  Sei gegrüßt Heinz
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- Velten Feurich 23. September 2022, 3:13
  Ich habe diese Info aus der Presse Heinz HG Velten
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RMFoto 18. September 2022, 20:41
Ein beeindruckendes und beneidenswertes Bergpanorama

LG Roland
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ralf mann 18. September 2022, 18:27
Hallo Heinz, Du warst ja mal beim Bergwandern sehr gut drauf.
Respekt! Den Grand Jorasse kenne ich noch von meinem ersten Alpenbuch 1968.
Er ist ja ein sehr ehrfürchtiges und gefürchtetes Kletterziel damals gewesen.
Und heute wegen der zunehmenden Steinlawinen nicht minder.
In welcher Höhe befandst Du Dich hier ...
Bemerkenswert auch die gute Bildgestaltung. Gruß Ralf
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- D. Heinz Höra 18. September 2022, 19:14
  Ralf, das ist auf ca. 2400m Höhe in der Nähe der Bergstation der Seilbahn zum Index de la Gliere. Von da aus geht ein Weg mit mäßiger Steigung zu den Lac Blanc. Die Aussicht von diesem Weg ist eine der prächtigsten in den Alpen, da man einen umfassenden Blick auf die Mont-Blanc-Kette hat: https://www.alpen-panoramen.de/panorama.php?pid=4220.
  Sg Heinz
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- ralf mann 18. September 2022, 19:59
  Danke Heinz, Deine Alpen-Panoramen sind schon einzigartig.
  Und für Dich immer wieder schöne Erinnerungen an eine wunderbare Zeit intensiver Bergerlebnisse.
  Ich war voriges Jahr zweimal in den Alpen an verschiedenen Orten.
  Wenn es Dich interessiert, dann schau mal in den Alpenordner.
  Die Gipfelbesteigungen hatte mein Sohn alleine gemacht.
  Meine Frau und ich begnügten uns mit einfacheren Touren.
  Gruß Ralf
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- D. Heinz Höra 18. September 2022, 22:35
  Ralf, meine erste Bekanntschaft mit den Grandes Jorasses ist aus dem Jahre 1970 durch das Buch von Radovan Kuchar "Zehn große Wände", das auf Deutsch im Olympia-Verlag Praha erschienen ist.
  Ja, und was meinen Zustand heutzutage betrifft, da ist selbst an kleinste Wanderungen nicht mehr zu denken.
  Sg Heinz
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- ralf mann 19. September 2022, 9:33
  Heinz, wir kommen ja alle in das Alter und auch ich traue mir mit meinen 76 Jahren nicht mehr alles. Muss auch auf meine Frau Rücksicht nehmen und das gern. Die 'Zehn große Wände' war auch meine Lektüre, welche ich damals unter Spannung, mit Freude und einiger Sehnsucht gelesen habe. Die 60er waren ja meine intensivsten Kletterjahre in der Sächsischen Schweiz. Vor dem Hochgebirgsklettern habe ich großen Respekt gehabt und es war mir einfach zu entbehrungsreich und gefährlich. Den Günter Warmuth kannte ich ja persönlich. Er gehörte 1967 zu den 4 DDR-Alpinisten, welche an der Eiger Nordwand abgestürzt waren. Ich habe nach 1990 mit meinem Sohn dennoch einige leichtere Klettersteige in den Dolomiten begangen. In den nördlichen Alpen haben mich immer auch die Klammen und Schluchten gereizt. Ansonsten gab es mit meiner Frau viele schöne leichte Bergtouren. Gruß Ralf
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Michel Seitz 18. September 2022, 14:12
Große Alpenberge hast Du mit der Aguille Verte und der Grande Jorasse festgehalten. Beeindruckend, diese Welt aus Fels und Eis.
lg Michel
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