Annette He


Premium (Complete), Süddeutschland

Hoba Meteorit

Wir verlassen Etosha und fahren ostwärts über Tsumeb und Grootfontein Richtung Caprivi, werden bei Rundu übernachten. Unsere zweitlängste Etappe auf der Tour. Unterwegs statten wir dem Hoba Meteoriten einen Besuch ab. Er ist der größte Meteorit, den es weltweit gibt und vor geschätzten 80.000 Jahren auf der Erde eingeschlagen. Er wird für Touris als absolutes Muß verkauft. Naja, dem stimme ich nicht so ganz zu. Sagen wir mal so: jetzt hab ich ihn halt auch gesehen.

Mahlzeit
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Annette He

Kommentare 23

  • Himmelsstürmer 25. Mai 2015, 21:24

    Ich hätte als "Himmelsstürmer" nicht an diesem Brocken vorbei fahren können. Das hätte man mir auch nicht als ein Muss verkaufen müssen. Beeindruckend und grandios, dieser Brocken. Wunderbar dass du ihn so toll zeigst !

    GHG Ulli
  • Folke Olesen 24. Mai 2015, 14:15

    Also so ein Eisenbrocken aus den Tiefen des Alls hat schon was. Und dass man einfach so daran darf ist etwas Besonderes. Aber ich denke mir würde es so gehen wie dir. Das liegt vielleicht an der grandiosen Natur und der Landschaft dort in NAM, da hat der Brocken keine Chance.
    Aber schön abgelichtet.

    Gruß Folke
  • Kirsten G. 21. Mai 2015, 1:35

    Ob man ihn unbedingt sehen muss, sei dahingestellt und ob es wirklich der größte Meteorit ist......
    aber sehenswert auf jeden Fall und schön, dass du ihn uns zeigst.
    Lg
    Kirsten
  • Axel Wesche 20. Mai 2015, 20:11

    sagen wir´s mal so, wenn man schon auf dem Weg ist kann man ja mal vorbeischaun, vielleicht liegt aber auch ein Alien drunter :-) hast Du nachgesehen ?
    lg AXel
  • Kulturbeutel 20. Mai 2015, 16:34

    Kann mir gar nicht vorstellen, dass dieses der Fundort sein soll. So ein Monsterding muss doch einen viel größeren Krater geschlagen zu haben.

    LG Manfred
  • M.E.1 20. Mai 2015, 8:48

    ...ist schon ein interessanter Brocken...
    LG Maren
  • Heide G. 20. Mai 2015, 8:18

    ich finde den schon ganz interessant und stelle mir vor, wie der so durchs All gesegelt und vielleicht sogar schon Mr. Spock begegnet ist -
  • HaagB 19. Mai 2015, 23:52

    An manchen Stellen schon auf "Hochglanz" poliert!
    Auf jeden Fall ist der deutlich beeindruckender, als die Stromatholiten bei Cervantes in Westaustralien - obwohl wir denen vielleicht wegen der Sauerstoffproduktion die Entstehung des Lebens auf der Erde zu verdanken haben.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Stromatolith
    LG Bärbel
  • Rebekka D. 19. Mai 2015, 21:17

    ein rechtes Ding wenn es einem auf den Kopf fällt .. ;o) Rebekka
  • ManThall 19. Mai 2015, 20:19

    Alles was man Touristisch vermarktet verliert irgendwann seinen Reiz.Wirklich sehr groß dieser Meteorit.
    lg ManThall
  • WM-Photo 19. Mai 2015, 17:36

    Und wir auch - interessant ist er schon.

    Gruß Walter
  • Lampropeltis Lampropeltis 19. Mai 2015, 16:14

    Man muss halt hier ein wenig seine Fantasie spielen lassen. Wenn man überlegt, dass das Ding zum grossen Teil aus Eisen ist und ca. 50Tonnen wiegt, dann ist das schon beeindruckend. Der war vor dem Eintritt in die Erdatmosphäre bestimmt noch grösser und vielleicht hat ja mal ein Dino dran geschnüffelt...:-)

    LG
    lamp
  • Ursula Zürcher 19. Mai 2015, 12:51

    Wahrscheinlich hast du recht. Es muss ernüchternd sein, wenn man dann vor so einem Brocken steht und mit dem Auge seine Besonderheit nicht ausmachen kann. Wobei mich das All mit seinem Alles und Nichts schon immer enorm fasziniert hat. Allein das Sternenlicht, das uns tausende von Jahren in die Vergangenheit blicken lässt. Und dann liegt da einfach ein Stück Stein, dem man keine Spuren seiner besonderen Reise ansehen kann. Aber schön, hast du dieses Bild mitgebracht.
    Liebe Grüsse, Ursi
  • Astrid Buschmann 19. Mai 2015, 10:51

    Ja, so unterschiedlich wird ein solches Ereignis bewertet..:) Mir ginge es genau so - also eine Büffelherde würde mich auch entschieden mehr beeindrucken als so ein Klotz, der halt so da rumliegt..:)
    LG Astrid
  • Klacky von Niederauerbach 19. Mai 2015, 9:49

    Da stimme ich Dir zu mit diesem "Na ja", denn das Hofbräuhaus zum Beispiel ist viel schöner und auch nützlicher und lustiger. Host mi!
    Gruß vom Klacky,
    den das Pech erwischt hat.