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Gegen das Vergessen...

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Gegen das Vergessen...

Besuch eines Jüdischen Friedhofes im Rahmen des EU-Projektes "Light Echoes" mit den Teilnehmern des Studienganges "Fotografie" der "Europäischen Fotoakademie Rastatt".

Kommentare 19

Klaus Petersen9843 16. November 2016, 21:55
in sehr eindrucksvoller und angemessener Weise
hast Du diesen Ort
ins Bild gebracht.
berührend und beeindruckend
liebe Grüße
Klaus
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noblog 4. November 2015, 21:45
feine Aufnahme
eine schöne Perspektive
gewählt

Schönen Abend
Gruß
Norbert

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Charly Charity 19. August 2015, 10:32
Ich bin bemüht, das "Vergessen" als solches zu verstehn, den Sinn des "Vergessens" zu erfassen, den Prozess des Vergessens zu erfassen, dann .... kann ich vielleicht irgendwann voller Mut nach vorne gehen und der Erinnerung einen Platz in meinem Herzen geben.
Ich bin gerade traurig und da fiel mir das ein.
Titel und Bild passen hervorragend zusammen, in diesem Falle sage ich: Ein wunderschönes Bild zum Nachdenken.
lg Dagmar
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emen49 31. März 2015, 17:07
Sehr emotional.... eine sehr starke Arbeit....
Viele Grüße
Marianne

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Rainer Beneke 26. November 2014, 18:09
Der Herbst mit seinem Umfeld sowie der Titel verstärken die Bildwirkung.
LG Rainer
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Othmar Bramberger 25. November 2014, 10:33
Sehr feinfühlig gesehen und sehr gut umgesetzt!
lg Othmar
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Jochen aus Bremen 17. November 2014, 9:29
Schöne Schärfeverteilung und wie die rechten Grabsteine den Blick nach links hinten lenken.
LG Jochen
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authbreak 16. November 2014, 10:54
Das ist eine feine Aufnahme zu dem Projekt geworden.
LG Heinrich
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karlitto 11. November 2014, 1:58
Ja das Vergessen ist hinten, die Unschärfe im Nebel, vorne kommt auch noch, viele denken man kann nicht immer daran denken, kaum auszuhalten, aber wiederholen will auch keiner.
Auch hier aussagekräftiges Bild GEGEN das Vergessen.
LG
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Otto Krb 10. November 2014, 23:22
Ein stiller Platz... hier dürfen die Toten wirklich in Frieden ruhen... eine berührende Aufnahme!

LG, Otto
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erich w. 10. November 2014, 16:30
kaddisch
für..
lg. e
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Frank-Gurecka 10. November 2014, 10:53
ich glaube, die schrift wird von hinten (nach unserem verständnis gelesen) wenn das stimmt, hätte es auch auf einem grabstein ja wieder eine geistige dimension.
müssen wir annehmen, daß die aufstellung der grabsteine "restauriert" werden mußte? in diesem land schon! so ein foto ist anders als andere fotos. hier. wenn ich von der bildgestaltung als sprache ausgehe: von der verwaschenen unschärfe des weiter entfernten hintergrundes wird die abfolge der ereignisse "vorne" (das ist jetzt zeitlich, geschichtlich) gemeint, schärfer. so ist es auch auf dem foto zu sehen! jemand schreibt: ein aufgeräumter friedhof. ja, ich glaube alles spricht für eine "wiederherstellung". wenn so ein foto etwas aussagen soll ist es schwierig aufzunehmen. das ist dir hier gelungen, Perfektionista.
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mcrefrigerator 10. November 2014, 0:01
Bzgl. der Umsetzung des Themas stimme ich payne voll zu, gekonnt gemacht.

Ansonsten hab' ich noch nie so einen aufgeräumten jüdischen Friedhof gesehen!

LG Rolf
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Hellmut Hubmann 9. November 2014, 23:07
Um die Vergangenheit weiß ich betroffen. Betroffen sehe ich die Siedlungen von heute.

Ich empfehle den vierteiligen Film GELOBTES LAND von Peter Kosmynski, gesehen auf arte.
http://www.arte.tv/de/gelobtes-land/6565218.html

PS:
Das Bild gefällt mir sehr.
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J-e-s 9. November 2014, 20:30
Gekonnt umgesetzt.
Gruß Heinz

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