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Ende einer Ära

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Jürgen Divina

Premium (Complete), Ruhrgebiet

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Ende einer Ära

Dieser freundliche Kumpel erklärt den Besuchern des Stollens auf der Zeche Nordstern seine frühere Arbeit...
Nun geht die mehr als 200 Jahre dauernde Zeit des Kohlebergbaus im Ruhrgebiet zu Ende. Auch meine Familie war eng mit der Kohle verbunden. Mein Großvater war Steiger auf Langenbrahm und ist mit 63 Jahren an Steinstaub gestorben.
Glückauf aus dem Ruhrpott.

Kommentare 41

noblog 21. Januar 2019, 22:41
sehr schöne Doku-Aufnahme
LG Norbert
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JUAN DE DIOS VÍLCHEZ PÉREZ 1. Januar 2019, 5:14
Un retrato muy logrado.Saludos.
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Eifelpixel 31. Dezember 2018, 9:47
Jetzt ist der Kohlenpott Geschichte
Weiter viel Spaß an der Fotografie Joachim
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Lebe den Augenblick 30. Dezember 2018, 16:42
Danke für dieses eindrucksvolle Bild !
Auch ich habe Verwandte die im Bergbau tätig waren.
LG Ela
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emen49 29. Dezember 2018, 22:30
Ein super Portrait... ganz stark mit dem Hintergrund!
Dir noch schöne Tage bis zum Jahreswechsel!
Viele Grüße
Marianne
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Doreen A. 22. Dezember 2018, 23:03
Ein bewegtes Thema, welches du mit dem tollen Portrait in Erinnerung gerufen hast.
LGr. Doreen
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Ga Schü 22. Dezember 2018, 21:08
Wir haben es im Fernsehen tränenreich verfolgt.
LG Gaby
1 Antwort Antworten Antwort Kommentar loben
- Jupp Kaltofen 23. Dezember 2018, 3:58
  Ich mit Wehmut, ob gleich ich schon seit 1998 Bergfrei war. Ich habe damals die Abfindung für 20 Jahre Bergbau mitgenommen und bin in die IT gewechselt. Kein Job den ich danach machte, war vergleichbar obgleich das Thema identisch war. Einige Begriffe wie "Stechen" verwende ich noch immer nicht. Es ist noch immer "Anfahrt" und führt bei jungen Mitarbeitern schon mal zu Verwirrung.
  Ist hat so drinne . machste nichts drann. Wäre ich bei RAG geblieben würde ich heute keinen Urlaub mehr brauchen - ich hätte Dauerurlaub. Nun muss ich noch etwas 10 Jahre die Unternehmens-IT leiten. Silikose bekomme ich dabei nicht. Die Anstrengungen sind anders gelagert und wirken auch nicht Lebensverlängernd. Ich bereue den Weggang jedoch nicht.
  Er hat aufgezeigt wie leistungs- und anpassungsfähig der Bergman ist. Geht nich, gibt's nich. Ich kenne einige aus dieser Zeit die entweder umgeschult oder mit Abfindung gegangen sind.
  Sie sind alle sehr begehrte Mitarbeiter denn sie können Organisieren und Improvisieren. Sie sehen die Dinge nicht nur aus der Perspektive, wozu sie gemacht wurden, sondern was sie zu leisten im Stande sind.
  Manch jungen Akademiker würde ich gern mal für 5 Monate in die Grube schicken um Verhältnismäßigkeiten zu erlernen.
  Es ist schade aber nicht zu ändern. Die Menschen vergessen.
  Ich frage mich, wie lange wir noch Stahl in Duisburg produzieren werden. Geht in China oder USA billiger denn die haben Steinkohle - wir nicht mehr.
  
  Glückauf, Jupp
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Wolfgang Reihn 22. Dezember 2018, 15:13
Ich halte die Schließung der Bergwerke für einen Fehler, für den die nachfolgenden Generationen zahlen werden. Die Investition in die Steinkohle wäre eine Investition für die Zukunft gewesen.
Mit viele Grüßen und Glückwunsch für das gute Foto
Wolfgang
1 Antwort Antworten Antwort Kommentar loben 1 mal gelobt
- Jupp Kaltofen 23. Dezember 2018, 3:44
  Sehe ich auch so.
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Diruwi 21. Dezember 2018, 23:54
Sehr fein in diesem Licht!
Mein Oppa (Jahrgang 1905) war auch Bergmann und durfte z.B. 1941 ohne jede Info die Schicht auf Zech Bruchhausen zu Ende arbeiten, während es am anderen Ende der Anlage eine Schlagwetterexplosion mit 36 Todesopfern gegeben hatte!
Und der ausgehöhlte Grund, auf dem unsere Häuser (bestenfalls ...) ihre Risse bekommen, ist auch ein echtes Erlebnis!
Ja, das war schon eine tolle Ära ...
Aber der Oppa ist trotzdem 99 Jahre alt geworden!
Alles Gute, Dietmar
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SieglindeS 21. Dezember 2018, 22:26
.. ein Doku vom feinsten *** LG
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Inge Köhn 21. Dezember 2018, 22:18
Ein starkes Zeitdokument. Man sollte den Bergleuten ein Denkmal setzen.
LG Inge
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MAOKS 21. Dezember 2018, 20:20
Ein wunderbares Zeitzeugnis.
LG
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Helma B. 21. Dezember 2018, 20:14
Bestens gezeigtes Dokument einer Zeitepoche.
LG Helma
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Monika Drobez 21. Dezember 2018, 19:51
Mein Schwiegervater war Bergmann, ist aber auch schon, vielleicht deshalb, früh verstorben.
Dein Foto zeigt einen Mann, der mit Herzblut von seiner Arbeit spricht...
L.G.
Moni
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Karl-J. Gramann 21. Dezember 2018, 18:46
schön, dass du uns daran teilnehmn lässt....vg karl
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