Einsiedlerhütte auf der Schwäbischen Alb
Diese Hütte steht, weit weg von irgendeiner Siedlung, hart am Steilabfall der Alb.
Hier lebt jemand ohne Strom, ohne Fernsehen, ohne fließendes Wasser und ohne WC.
Das Klohäuschen befindet sich in etwa 10 Metern Entfernung ebenfalls hart am Albrand.
annegretfunk 16. März 2008, 20:48
schönes Fotovon einem Zuhause
in Freiheit.
Jörg Plesch 22. November 2007, 8:48
ein lustiges Motiv! Klasse gesehen!LG Jörg
Gundelbs 8. November 2007, 0:29
Tolles Motiv, aber leben könnte ich so glaub' ich nicht wirklich, obwohl es bestimmt auch eine gewisse Romantik hätte, ohne Strom, wie würd' ich da die Akku's laden ;-)vg gundel
Cécile Fischer 24. Oktober 2007, 22:21
Sieht ja sehr bewohnt aus! Im Winter vielleicht nicht so angenehm, aber im Sommer sicher sehr romantisch. Ein sehr schönes Foto!!!LG Cécile
Norbert REN 22. Oktober 2007, 11:27
Wir kenne die Gründe nicht! Erst wenn wir wüssten, ob dieser Mensch so leben möchte, könnten wir uns an eine Beurteilung wagen.Eins steht aber fest, es gibt Menschen, denen geht es noch wesentlich schlechter.
Demnächst stelle ich ein Foto von einem Obdachlosen ein, der in einem VW Polo lebt.
Gruß Norbert
Dirk Steinis 21. Oktober 2007, 7:52
sehr eindrucksvoll hast Du die Hütte aufgenommen, und gut das Wäschetag war, das lieferte Dir die Farbtupfer. Man staunt doch immer wieder, was es mitten unter uns gibt.LG
Dirk
Bianca H 20. Oktober 2007, 14:33
Schöne Farben und toller Bildaufbau. Sieht sehr gemühtlich da aus.LG Bianca
Bernd Kohlrusch 20. Oktober 2007, 12:17
Hallo Walter,in der Vorschau dacht ich schon er wird doch nicht in dem Wald umgesiedelt sein :-))
gefällt mir gut dein Foto von der kleinen Hütte und der Wäsche auf der Leine,gut gesehen und im Foto festgehalten,klasse.
LG,Bernd,und dir ein schönes Wochenende.
pts 20. Oktober 2007, 11:23
Erstaunlich, dass jemand in der Schwäbischen
Alb als Ein- (Zwei-) Siedler wohnen darf, ohne
dass das Ordnungs- oder das Forstamt da
einschreitet.
Das ist schon toll, die Farben geben dem Ganzen
das Gesicht. Die Dynamik kommt, jeder sieht es,
von den im Wind wehenden Wäscheteilen. Wenn
ich nicht irre, haben sich hier Männlein und Weiblein
zusammengetan, um vielleicht nochmals Adam und
Eva zu spielen.
(Adam ! paß auf, kennst du doch die Geschichte
aus der Bibel !!) :-)
Der Bursche muss ganz schön stark sein, wenn er
mit der Wäscheleine den Baum derart krumm
ziehen kann.
Jedenfalls ein wunderbares, bewegtes Bild, das von mir die Note: "Ausgezeichnet" bekommt.
Tschüssing Walter, pt
Robert Nöltner 20. Oktober 2007, 9:38
Ob das wirklich ein Einsiedler ist, oder vielleicht doch ein Wochenend-Eremit? Jedenfalls ist das Bild gut und es war nett von dem Bewohner, extra für dein Foto so bunte Wäschestücke aufzuhängen.LG Robby
Gaby Falkenberg 20. Oktober 2007, 1:22
Im Sommer mag es etwas romantisches haben,wenn freiwillig und nicht aus der Not herraus.Gute Doku!!!
LG.Gaby
Birgitt Volz 20. Oktober 2007, 0:24
Tolles Bild... vielleicht lebt derjenige auch nicht immer da sondern nimmt sich eine Auszeit vom Stress??LG Birgitt
Silvia O. A. 19. Oktober 2007, 23:37
... und dennoch ist alles blitzsauber und die bunte Wäsche hängt adrett an der Leine :-))Gut gesehen und sehr schön ins Bild gesetzt.
Herzlich, Silvia
Marlis Meyer 19. Oktober 2007, 23:11
Ja, so war es auch in meiner Kindheit , davon träume ich noch heute, sehr schönes Foto , lg. MarlisLisa und Albert 19. Oktober 2007, 21:27
Das macht schon sehr nachdenklich.Er scheint aber wenigstens noch "zivile Selbstwertgefühle" zu haben, wie man an der Wäsche sieht.
Kann so einem Menschen nicht geholfen werden?
sg albert