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Eine eigenartige Gebirgsstruktur: Die Kuiseb-Berge

Eine eigenartige Gebirgsstruktur: Die Kuiseb-Berge

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Andreas E.S.


Premium (World), Nord-Eifel

Eine eigenartige Gebirgsstruktur: Die Kuiseb-Berge

Zwischen Solitaire und Walvisbay überquert man den Kuiseb-Pass in diesem eigenartigen Gebirge. Das Tal des Kuiseb diente den beiden deutschen Geologen Henno Martin und Hermann Korn als Zuflucht vor der Internierung. Das Buch, das sie über das jahrelange harte Leben geschrieben haben, habe ich fasziniert gelesen. Es ist unbedingt lesenswert als Einstimmung in das Land. Es heißt: "Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste."

Kommentare 19

  • Monika Hütter 13. November 2017, 1:41

    Schöner Bildaufbau. Wie man nur in solch einer Landschaft überleben konnte? Ich habe von diesem Buch schon gehört. LG Monika
  • smokeonthewater 12. November 2017, 1:22

    Zuflucht in dieser Einöde stelle ich mir auch wie Gefangenschaft vor.
    Man sieht, hier fehlt die Erosion durch Wasser.
    LG Dieter
  • Brigitte Hoffmann 8. November 2017, 23:31

    Unwahrscheinlich! und sehr beeindruckend ist dein Bild von den Kuiseb-Bergen.
    Dein Bericht dazu ist auch sehr interessant.
    Grüßli Brigitte
  • Trautel R. 8. November 2017, 23:12

    ein motiv, das man hier kaum zu sehen bekommt. interessant in bild und text von dir dokumentiert.
    lg trautel
  • Eva-Maria Nehring 8. November 2017, 22:13

    .......das hat was und gefällt mir ebenfalls sehr gut.
    Auch Dein Bildaufbau zu diesen Bergen.
    Das Buch besitze ich selber und bin auch beeindruckt über den Lebenswillen und Überlebenswillen der beiden jungen Männer. Es ist lesenswert! Auch ein zweites Mal!!!
    VG Eva
  • Kerstin M. Becker 6. November 2017, 20:31

    Gefällt mir ausgesprochen gut. Karge Landschaft trifft auf unendliche Weite und verschmilzt zu einer völlig anders anmutenden Welt. Bestimmt sehr beeindruckend, wenn man das Ganze hautnah sieht. LG Kerstin
  • Doris Zander-Derichs 6. November 2017, 18:10

    Ja, diese Landschaft ist menschenfeindlich. Ich bin auch hindurch gefahren und kann mir nicht vorstellen, wie man dort überleben kann. Aber es gibt tatsächlich tierische Spezialisten, die dort zurecht kommen.
    Als Alternative zu einer Internierung ist diese Landschaft sicher das kleinere Übel.
    LG Doris
  • homwico 6. November 2017, 14:10

    Sieht karg und unwirtlich aus.
    LG
    homwico
  • Isi19 6. November 2017, 12:31

    Mondlandschaft und unendliche Weite und schroffe Bergformationen,das ist die Schoenheit von Namibia!LG von Ingrid
  • Wolfgang Linnartz 6. November 2017, 10:48

    Kein Baum, kein Strauch, aber ein Zufluchtsort, wenn man den beiden Autoren Glauben schenken kann. Hoffen wir auf Frieden bis zum Sankt-Nimmerleinstag.

    LG Wolfgang
  • Astrid Buschmann 6. November 2017, 10:47

    Solche eingenartigen Strukturen, wie du es beschreibst, habe icgh nur bewusst aus der Vogelpersepektive gesehen. Faszinierend, dass es so etwas gibt, aber eigentlich vor allem in echt erst vorstellbar, auch in Verbindung mit der Hitze des Tages..
    LG Astrid
  • Hartl Johann 6. November 2017, 10:13

    Eine unwirkliche Landschaft.
    VG hans
  • Willy Brüchle 6. November 2017, 8:51

    An der Stelle haben uns 2 zugekiffte Idioten überholt - wir wussten nicht, ob sie uns gleich überfallen wollten. MfG, w.b.
  • Norbert Müller 6. November 2017, 8:37

    Beim Anblick solcher Geoformationen wird di3e gewaltige Kraft, die vor Urzeiten herrschte deutlich.
    LG Norbert
  • A. Lötscher -Bergjäger- 6. November 2017, 8:27

    Ein faszinierender Anblick !
    LG Andy