Der Trockenfluss des Kuiseb-Canyon
Das ist der Kuiseb-Canyon mit dem Trockenfluss Kuiseb.. Die wilden Schluchtwände werden von Damaraschiefer und weichem Kalkstein gebildet. In diesem Tal hielten sich die beiden deutschen Geologen 2 1/2 Jahre versteckt um nicht interniert zu werden. Der Erlebnisbericht "Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste" ist wahrheitsgetreu und zugleich spannend geschrieben. Näheres siehe voriges Foto. ISBN 978-3-935453-00-4
Kommentare
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Informationen
| Sektion | Reise: Namib-Naukluft National Park |
| Ordner | Namibia 2016 |
| Views | 2.309 |
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Brigitte Hoffmann 8. November 2017, 23:29
Sieht wie eine Modeleisenbahn-Landschaft aus. Man kann sich gar nicht vorstellen,dass dort ein Mensch leben kann. sehr beeindruckend.
Grüßli Brigitte
homwico 6. November 2017, 14:12
Eine trostlose Gegend.LG
homwico
Isi19 6. November 2017, 12:27
Ueber diese Bruecke sind wir auch schon mehrmals gefahren auf dem Weg zu unserer Lodge.Markus,mein Schwiegersohn,faehrt dann meistens in das Flussbett hinunter,wo wir unser Lunch hatten.LG von IngridWolfgang Linnartz 6. November 2017, 10:46
Tolle Fotografie, man fragt sich, warum eine Brücke. Aber vielleicht kommt ja doch noch mal Wasser und dann kann/muss man diese Stelle passieren.LG Wolfgang
Astrid Buschmann 6. November 2017, 10:42
Diese Landschaftsformationen, die dieser Trockenfluß in der Namib gebildet hat, sind faszinierend, auch in ihrer Lebensfeindlichkeit. Wir haben ihn im Flug gesehen und auch davon einen Haufen Bilder gemacht..:)Diesen Teil mit der Brücke betrachte ich jetzt in Ruhe, ihn habe ich nicht im Original gesehen.LG Astrid
Hartl Johann 6. November 2017, 10:12
Ein staubiger Fluss!Interessante Information.
VG Hans
Willy Brüchle 6. November 2017, 8:52
+++. MfG, w.b.Himmelsstürmer 6. November 2017, 7:49
Knochentrocken in der Tat. Prima Info, muss mich aber noch mal selbst informieren. Habe da so einen im TV vor längerer Zeit gezeigten Film im Kopf, kann jetzt aber nicht sagen, ob das diese besagte Geschichte/Erzählung ist.HG Ulli
Folke Olesen 6. November 2017, 7:35
Freunde in NAM sind besonders stolz, wenn sie die Erstausgabe des Buches von Henno Martin ihr Eigen nennen.Mit dem Licht geht's mir wie Martin: Zu dem Zeitpunkt (Schatten) knallt die Sonne ins Tal, da würden mir die fahlen hellen Farben gefallen.
Gruß Folke
Übrigens ist so eine solide Brücke sinnvoll. Wenn es in dem riesigen Einzugsgebiet mal richtig regnet kommt viel Wasser zusammen und sogar noch viel weiter bis in die Namib:
Wildwasser in der Wüste
Folke OlesenMartin Groth 6. November 2017, 6:24
Stimmt, das ist eine wehr unwirtliche Gegend. Und dass man sich dort ohne brauchbare Ausrüstung zweieinhalb Jahr aufhalten kann, ist schon nicht schlecht.Zwei Dinge würde ich an dem Bild anders machen:
1. Ich finde den Schnitt unten nicht gut. Baum und Leitplanke sind angeschnitten, für mich fehlt da was.
2. Das Bild ist nach meinem Geschmack deutlich zu dunkel. Ein Blick auf das Historgramm zeigt es, hier fehlt ca. 30%. +0,75EV und noch etwas die Tonwerte beschneiden, dann leuchtet das Bild. Immerhin schien ja offensichtlich die Sonne. Vielleicht noch die WB etwas anziehen.
HG
Martin
† smokeybaer 6. November 2017, 1:03
Wie auf dem Mond gr smokey