Die Utschamungas
... sind eine Spezies aus der Familie der Tritschipalakken. Einst von Pionieren in hiesige Gefilde eingeschleppt, bevölkern sie heute einen Großteil der Wiesen. Die scheuen Wesen sieht man allerdings recht selten. Menschen stehen sie etwas skeptisch gegenüber. Von daher war meine Freude groß, eine ganze Familie der Utschamungas vor die Linse zu bekommen ...
(Eine Ko-Produktion des DDG mit meinen Gedanken und vielen Worten dazu)
... und auch meine alten Trioplänchen-Bokehs bekommen in Zeiten von Recycling, Zero Waste und Nachhaltigkeit nochmals einen neuen Job:
Kommentare
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Informationen
| Sektionen | Digiart: KI - Archiv Spezial: Märchenbilder |
| Ordner | KI-Arbeiten |
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Marina Luise 9. Februar 2023, 19:42
Ooch wie niedlich!! Ich denke sofort an kleine Schneeigel - die es auch nicht gibt! ;)helu559 5. Februar 2023, 17:15
wat süße kerlchen ,und gleich soo viele . fg hDieter66 Paul 28. Januar 2023, 12:37
Sehr schön.LG Dieter
Maria J. 26. Januar 2023, 20:41
Ohhhhoioioi … sind die süüüß!!So putzig … so lieb … so puschelig!
Einige haben sogar kleine Öhrchen … und so niedliche Näschen …!
Utschamungas sind das also …
und man findet sie mit sehr viel Glück auf Blumenwiesen ..?
Soviel Glück möchte ich auch mal haben
– und einen von ihnen würde ich ganz bestimmt mit nach Hause nehmen …!!
LG Maria
Ich glaub, ich nehm´ sie alle … ;-))
Karl Böttger 25. Januar 2023, 21:14
Ich bin ganz hingerissen.LG Karl
Pat Forester 24. Januar 2023, 19:56
Dein Bild ist wirklich ganz zauberhaft,aber am allerbesten sind Eure Kommentare hier - ich schmeiß mich weg... :-)))
LG Pat
Linda S. aus E. 24. Januar 2023, 18:38
Ne, oder? Wie knollig sind die denn?? Hattest du ein Glück gleich so ein ganzes Kuschel Rudel zu erwischen! Absolut genial was du durch die Texteingabe erschaffen hast, da schaut man gerne hin :-)LG Linda
Jürgen Laudi 24. Januar 2023, 14:44
Haaren die nicht ziemlich ? Die im Bild scheinen eine in der Eifel endemische Art (Rasse darf man ja nicht mehr sagen) zu sein. Neueren Forschungen zu Folge ist bei ihnen durch den eng begrenzten Lebensraum schon eine Verarmung der genetischen Vielfalt festzustellen, die auch im Bild zum Ausdruck kommt : Die einheitliche Weißfärbung weist auf eine weitgehende Stilllegung des F3HR6-Gens hin. Dadurch wird gleichzeitig ein Wechsel von der geschlechtlichen zur ungeschlechtlichen Vermehrung -vulgo "Klonen"- befördert, der mittelfristig entweder zum Aussterben oder zum Gegenteil, der Vermonsterung führt. In einigen Gebieten der Eifel sind deshalb schon die Grundstückspreise gesunken. Du hast deshalb gut daran getan, den gegenwärtigen Stand der Evolution für die Nachwelt zu dokumentieren.Dieselbe dankt dafür auf Knien
Jürgen
Bernhard Kaschner 24. Januar 2023, 13:03
Beginnt da etwa eine neue Invasion :-)von Krümelmonstern... viele Grüße vom Bernd
Daniel 19 24. Januar 2023, 10:46
Barbara hat eben auf meinen Monitor geschielt und dann laut gerufen: Was sind das, die sind so süüüüüüssssss. Das sind Eifler Utschamungas, sagte ich. Ich selber finde die auch sehr süss, lustig wie einige ein oder mehrere Öhrchen durch ihr Wuschelgefieder strecken.Engel Gerhard 24. Januar 2023, 9:00
ProSpecieRara hat den Vorschlag gemacht, hier nun das Resultat der Paarhaltungherzigst
Kerstin Kühn 24. Januar 2023, 8:13
Bei dem ganz unten links inner Ecke klebt noch das Preisschild dran ;-))!Sie sehen aus wie lebendig gewordenes Wollgras ....
Garrulus glandarius 23. Januar 2023, 20:44
Achgottachgottachgöttchen, wie sind die aber herzallerliiiiiiiebst!alicefairy 23. Januar 2023, 19:40
:OLg Alice
Klacky von Auerbach 23. Januar 2023, 19:16
Ich dachte im Vorschaubild an Biebelsche, aber dann, in der Großanschau kam das jähe Entsetzen.Ja, es sind Utschamungas aus Tritschilalakka.
Aber es ist die farblose Sorte, nein, keine Albinos, es sind die blutlosen Utschamungas, die, die Blut brauchen. Darum schauen sie auch so niedlich aus der Wäsche, damit man sie aufnimmt und streichelt. Sie picken dann zart in die Hand oder auf den Arm. Das fühlt sich nett an, prickelnd. Aber bei jedem Pick saugen sie durch die semipermeable Haut ein wenig Blut auf, mit jedem Pick nicht sehr viel, aber bei ihrer unablässigen Pickerei dann doch. Das fällt einem meist erst hinterher auf, wenn man sie wieder abgesetzt hat.
Viele Opfer haben sich wieder erholt, doch es gibt auch Fälle, wo die ganze Hand und sogar der Unterarm abgefallen ist.
Zack, bumm .wech.
Daher rate ich zu äußerster Vorsicht!
Nur mit Falknerhandschuhen aufnahmen!