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Chestelemuni

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Chestelemuni

Chestelemuni ist Solothurner- Dialekt auf Deutsch heisst das Kastanien- Stier.
Die Familie Strazzini verkauft seit 1837 auf dem Marktplatz, vor dem St. Ursenbrunnen, in der Stadt Solothurn, ihre feinen Marroni. Seit jeher haben die eine hervorragende Qualität und werden mit Holzkohle gebraten. Die meisten Mitbewerber braten mit dem günstigeren Gas.

Kommentare 22

aosa 13. Januar 2019, 20:00
da steht man gerne in der Schlange.
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Peter H. Braun 13. Januar 2019, 12:38
Marroni im Kreisverkehr... Natürlich ist das Braten auf Holzkohle ein MUSS! Beste Grüße Peter
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Urs Scheidegger 13. Januar 2019, 7:15
Mmmhhh... da bekomme ich gleich Appeti..
Es kann nur des Eine geben...Holzkohle..:-)
Schöne Szene.
Gruss Urs
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† canonier69 12. Januar 2019, 21:40
Ich muss gestehen...vor mir ist kein Marroni-Stand sicher...das wärmt Hände und Innereien....;-)
Aber du meine Güte.....jener Irokesen-Typ im Vordergrund....ist das nicht Travis Bickle (Robert de Niro) aus dem Kultstreifen 'Taxi Driver' kurz bevor er ausflippt?....;-)
LG Roger
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Erwin Weber 12. Januar 2019, 21:21
Was da alles los ist, in Solothurn! Hast du irgendwo Arthur gesehen?
Gruss Erwin
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BunteWelt 12. Januar 2019, 16:43
Die mag ich sehr gerne, leider werden die Maroni hier bei nur auf den Weihnachtsmärkten angeboten.
LG Conny
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Andreas Kögler 12. Januar 2019, 16:06
ich als thüringer Feinschmecker ... und Liebhaber der einheimischen Thüringer Rostbratwurst ,
kann da nur sagen :
Nur auf Holzkohle entsteht der echte, unverwechselbare Geschmack !!
gruß andreas
2 Antworten Antworten Antwort Kommentar loben
- Daniel 19 12. Januar 2019, 16:12
  Ich habe einen Nachbarn der in Erfurt aufgewachsen ist, daher kenne ich die leckere Thüringer Bratwurst bestens. LG Daniel
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- Andreas Kögler 12. Januar 2019, 16:43
  das freut mich zu hören ;-)
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Robert Nöltner 12. Januar 2019, 11:52
Eine Tradition, die mir sehr gut gefällt. Eine Tüte Marroni gehört zum winterlichen Besuch in der Stadt. Anschließend muss man die Schalen unter der Sohle krachen lassen. ;-)
LG Robby
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Mary.D. 12. Januar 2019, 9:35
Das ist etwas zu weit,sonst hätte ich mir ein paar Maronis gehlt! ;-)
LG Mary
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Ursula Zürcher 11. Januar 2019, 20:36
Mmmh, du weisst nicht, wie gern ich heisse Marroni habe ;-) Da würd ich sofort mit anstehen!
Liebe Grüsse, Ursi
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ConnieBu 11. Januar 2019, 19:31
Das Wort muss ich mir jetzt erstmal aufschreiben ... ChestelemuniChestelemuniChestelemuniChestelemuniChestelemuniChestelemuni
... da gibt es ja jetzt sprachlich gar keinen Vergleich zu irgend einer anderen Weltsprache und ich vermute mal, dass die Trennung von der Kastanie zum Stier etwa bei Chestele und muni liegt :) - sonst wäre es noch unaussprechlicher gerade für mich:) ... zudem lenkt mich das Wort jetzt total von deinem Foto ab. Und auf dem Foto lenken mich die Schilder vom Häuschen ab, wo der muni die Chestele wohl mit Holzkohle zum Verzehr vorbereitet :)
LG Connie
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Arthur Baumgartner 11. Januar 2019, 18:55
...und der Stadtpatron auf dem Kupferdach scheint den Andrang vor dem Marroni-Häuschen zu überwachen. Eine Winterperiode ohne den Cheschtelemuni wäre in der Altstadt von Solothurn undenkbar.
VG Arthur

beim Cheschtelemuni
Arthur Baumgartner

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Kurt Stamminger 11. Januar 2019, 18:28
Da war ich zur falschen Jahreszeit in Solothurn. LG Kurt
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aeschlih 11. Januar 2019, 17:46
Es stimmt die Familie Strazzine hat die besten Maroni in Solothurn, ich weiss es habe es getestet :-)
lG Hilde
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Inge S. K. 11. Januar 2019, 17:34
Hier auf Teneriffa werden sie über Holzkohlen in einem Tontopf geröstet.
Aber der Name hört interessanter an als in spanisch.
LG inge
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