Babisnauer Pappel - ein tolles Naturdenkmal im LK S.Schw. O Erzgeb. und ein junges Liebespaar...
...dem ich wie es zu weilen meine Art ist gleich erklären mußte das man hier in der Nähe nach der Hochzeit auf dem Lerchenberg gut feiern kann, wie ich es vor 45 Jahren schon getan hatte...
Anders als dieses junge (Paar ?) ist die Schwarzpappel rechts 207 Jahre und daneben die sogenannte Bismarkeiche 125 Jahre alt. 2006 wurde aus einem Steckholz der Pappel eine weiter Pappel gepflanzt. Diese und weitere Infos auf den weiteren Bildern.
Von dem über 300 Metern hoch gelegenen Babisnau südlich von Dresden Richtung Osterzgebirge hat man schöne Sichten auf die Stadt, das Elbsandsteingebirge bis zum Osterzgebirge.Bei der hier angetroffenen Wetterlage sieht man sehr markannt die Wolkenschichtung Richtung Böhmen und Osterzgebirge, die dann auch in großen Teilen des Elbsandsteingebeirges festliegen. Ein besonderer Reiz für eine ganze Reihe weiterer Aufnahmen .
Kurios das ich obwohl sicher 1000 mal aus der Ferne gesehen (in 66 Jahren) das aller erste mal direkt bei der Pappel gewesen bin. Das gehört zu den unerklärbaren Besonderheiten des Lebens...
Aufnahmedaten:
Canon EOS 6 D
Canon EF70-200mm f.4 L IS USM
1/400
f.10
ISO 200
70mm
Freihand 10.12. 2015 15.06 Uhr
RAW/DPP/FE 11
Hier kann das Alter angeschaut werden
Zum Alter der Babisnauer Pappel
Velten Feurich
Trotz Lichteinfalls von der Seite sind hier die wichtigsten Daten zur Historie zu lesen
Zur Historie des Denkmales
Velten Feurich
Die 9-jährige Jungpappel links neben der 125-jährigen Eiche
Die Jungpappel links neben der "Bismarckeiche"
Velten Feurich
abschließend alle drei Bäume noch mal aus der Nähe
Das Naturdenkmal ganz aus der Nähe
Velten Feurich
Allen Freunden wünsche ich einen schönen 4. Advent
Kommentare
9
Informationen
| Sektion | Reise: Sächsische Schweiz |
| Ordner | Dohna und Umgebung |
| Views | 1.565 |
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Karina M. 21. Dezember 2015, 11:56
Schwö wie wuchtig hier die Bäume wirken und alles andere zu Miniaturen degradierenLG Karina
Jürgen Gräfe 19. Dezember 2015, 23:37
Hallo Felten.Das ist ja ein toller Tipp. Im kommenden Jahr will ich diese Region wieder einmal genauer unter die Lupe nehmen.. Vielleicht stelle ich danach ein ähnliche Bild ein ;-)
beste Grüße
Jürgen
Lemberger 19. Dezember 2015, 20:30
diese pappeln könnten sicher viele geschichten erzählen und haben bestimmt schon mehr als zwei liebespaare gesehen. die pappeln haben wind und wetter standgehalten, was man von vielen liebespaaren nicht sagen kann. dein pano mit den laubfreien bäumen am linken rand ist dir super gelungen.habt morgen einen schönen besinnlichen
4. adventssonntag.
lg mh
Joachim Kretschmer 19. Dezember 2015, 16:25
Nachtrag . . . siehe auch Anlage zur vorhergehenden Anmerkung. . . .Joachim Kretschmer 19. Dezember 2015, 16:17
. . . ja, Velten, so ist das Leben, manches Mal echt verwunderlich.Wenn Ralf nicht den Anstoß gegeben hätte, dann wäre auch ich noch nicht auf dem Ernemann-Turm gewesen, obwohl ich nur 1/2 Std. Fußweg bis dahin brauche . . . aber an der Pappel war ich schon des Öfteren . . . lach.
Einen tollen Ausblick zeigst Du. Wenn ich aus meinem Küchenfenster ganz nach rechts schaue, dann kann ich die Eiche gut sehen.
Viele Grüße, Joachim.
RMFoto 19. Dezember 2015, 10:45
Einmalig schön!LG Roland
ralf mann 19. Dezember 2015, 10:33
Die laublosen Bäume haben ein tolles, dekoratives Aussehen. Gute Darstellung in Verbindung mit dieser weiten Landschaft, einschließlich der interessanten Wolkentieflage. Das Liebespaar ist allerdings, als solches für den Betrachter kaum zu erkennen. Es bleibt somit allein Deine visuelle Wahrnehmung. Kaum zu glauben, daß Du hier das erste Mal warst. Aber Velten, es geht nicht nur Dir so. Das ferne Unbekannte ist für uns immer das Wichtigere. Das liegt sicher im menschliche Gen. Gruß RalfChristian Besson 19. Dezember 2015, 10:15
Sehr schön das Panorama durch die seitliche Plazierung der Bäume strukturiert. VG ChristianWerner Bartsch 19. Dezember 2015, 9:35
dass pappeln so solitär stehen sieht man selten.wahrscheinlich weil sie nicht so alt werden wie z.b. eichen oder linden, pflanzt man sie weniger. ein tolles natur-dokument ist es allemal.
lgw