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antiportraits: katrin

antiportraits: katrin

36.199 73 Editors' Choice

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kostenloses Benutzerkonto, mangel an beweisen

Kommentare 73

  • Rolan Stefanovic 31. März 2016, 20:21

    Ich verstehe das nicht!
  • Arnold Braunschweiger 10. Juli 2015, 22:26

    einfach im nick ein o gegen ein i tauschen, dann braucht man auch nicht mehr ins "Portfolio" klicken...
  • Rafael S. 10. Juli 2015, 16:01

    Wer einfach nur "schöne" Bildchen sehen möchte, der sollte vielleicht den EC wirklich meiden statt es nur zu schreiben. Man mag am EC rumnörgeln können, doch sammeln sich hier vergleichsweise viele Fotos, die mehr und anspruchsvollere Attribute aufweisen können als nur "schön".
  • theShot 10. Juli 2015, 14:09

    Editors Choice einfach meiden, dann sieht man gelegentlich auch was Schönes ...
  • Elisabeth Schiess 21. Juni 2015, 20:00

    Jetzt kann ich endlich den Namen des Künstlers nachreichen, der Gesichter ohne Gesicht gemacht hat, heute an der ART Basel bin ich endlich auf eines von ihm gestossen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_Schnider
    was lange währt....
  • Volker Birke 13. Juni 2015, 19:20

    Gut, dass es nach rund zehn Jahren aus der "Versenkung" geholt wurde. Manchmal ist die FC als "Image Tank" doch etwas wert... Allerdings täte ggf. etwas "Ausmisten" beim Portfolio des Fotografen, das einige weitere, sehr gute Arbeiten, aber auch Knipsereien enthält, ganz gut. Doppelt schade daher, dass sich der Fotograf offenbar schon 2006 in die Inaktivität verabschiedet hat?

    Rafael: volle Zustimmung! ;)

    Ich halte es bei diesem Bild wie Harald Mante: "Bildinhalte werden vom Betrachter vor allem nach ihrem Informationsgehalt und dem Interesse an dieser Information gemessen. Um zu guten Bildinhalten zu kommen braucht es Erfahrung, den Zufall und/oder gute Konzepte mit kreativen Ideen. Bemerkenswert ist, dass Bildinhalte selbst bei schlechter Technik und Gestaltung noch erkannt werden können."
  • Froillein Gitte 5. Juni 2015, 19:58

    Ja, ich sehe sie.....des Kaisers neue Kleider, aber man muss schon sehr genau hinsehen.
    Liebste Grüße
  • Pixelfärber 1. Juni 2015, 13:12

    Zur Bilderserie.
    1. Form
    Gesichtlos, Kopf in der Bildmitte und gleiche Nähe. Die Form ist bei allen Bildern gleich und hat eine sehr starke Wirkung.
    2. Inhalt
    Alle Personen tragen unauffällige Freizeitkleidung, aber das ist keine Überraschung. Auch die Hintergründe weisen keine Besonderheiten auf. Auch keine Gemeinsamkeiten.
    3. Kontext
    Die Bilderserie hat keinen Kontext, es sei denn man betrachtet die Bildtitel als solchen. Antiportraits ist ein treffender Titel, liefert aber zur Form keine zusätzliche Information. Die Vornamen weisen auf persönliche Bekanntschaft hin und betonen den Widerspruch zu gewöhnlichen Portraits, aber diesen Widerspruch zeigt auch schon die Form. Die Bildtitel sind aber nicht das Problem.

    Das Problem: Der Inhalt führt ein unauffälliges Dasein neben der Form, es fehlt der Zusammenhang. Die Form generiert eine hohe Aufmerksamkeit, aber dann kommt nichts mehr, der Inhalt zeigt Banalität. Deswegen löst die Serie allerlei Assoziationen aus, aber keine Kette von Assoziationen, aus der man eine Interpretation herleiten könnte. Ich kann mir die Bilderserie auf irgendeinem Plakat vorstellen, sie passt zu allen möglichen Themen:
    - Die Rechtsproblematik bei spontanen Straßenportraits.
    - Immer mehr Studenten werden depressiv. Was tun?
    - Blitzen, aber richtig!
    - Nie wieder Facebook. Verein der anonymen Internetsüchtigen.
    - Kratzer im Gesicht? Vortrag von Prof. Hund zum besseren Umgang mit der Hauskatze.
    :-)

    Mal eine sehr simple Idee, um Form und Inhalt zu verknüpfen: Eine gesichtlose Person versperrt einem unabsichtlich den Weg, z.B. vor einer großen Pfütze, wenn nur ein Brett darüber führt. Wer geht zuerst? Dann muss man nämlich irgendwie Kontakt aufnehmen mit der Person ohne Gesicht. Dies entspricht zwar nicht der Intension des Fotografen, schränkt aber für die Betrachter die Beliebigkeit der Themenauswahl ein. (Ein ganz banales Beispiel, bei dem aber die Nähe erhalten bleibt und die Blitzleistung ausreicht: eine Begegnung in der Lücke zwischen parkenden Autos.)
  • N. Nescio 31. Mai 2015, 23:16

    der schock der verletzung.
    auch der hintergrund verletzt träume.
    verletzung als permanente realität.
    lg gusti
  • zui rama 27. Mai 2015, 20:32

    hihi
  • Rafael S. 24. Mai 2015, 10:41

    Ich meinte Dich gar nicht.
  • Rafael S. 24. Mai 2015, 8:45

    Wenn man so liest, wer sich hier mit welchem Portfolio im Rücken traut, über gut und schlecht und sogar Kunst zu urteilen, darf man sich wundern...
  • Joachim Haak 24. Mai 2015, 8:21

    tolle Idee
    klasse Serie
    LG Jo
  • zui rama 23. Mai 2015, 16:30

    ShootingsBremen hat es verstanden!

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Editors' Choice 19. Mai 2015

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