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Sehr anmutig, wie der Steg ins Bild ragt und wohin er weist, ist schon nicht mehr auszumachen, weil alles im Nebel versinkt. Das braucht es auch nicht, So wirkt der Hintergrund zu den starren, dunklen Linien des Steges angenehm ausgleichend, wie damit bewusster auf die eigentliche Botschaft des Bildes fokussiert wird. Was mich nämlich hier besonders fasziniert ist eben genau der Kontrast der Steglinien in ihrer schon fast soldatischen Geradlinigkeit, ihrer Ordnung und dazu, nur "einen Schritt" entfernt, eine völlig ohne jeglichen Sinn und ein System erkennen lassende, kleine schwarze - ja, was ist es wohl: was wie Steine aussieht, aber eher eine Entenschar sein wird - also wie sie völlig "ungeordnet" das Bild gestalten. So lebt das Bild für mich mit diesem kleinen philosophischen Fingerzeig, dass ORDNUNG und CHAOS sehr wohl nebeneinander bestehen können und sich hier zwischen beiden ein Spannungsfeld aufbaut - blicktechnisch. Und doch empfindet man in der Summe Ruhe, wenn man es betrachtet, weil vielleicht die Balance zwischen Chaos und Ordnung hergestellt wurde. Sehr interessant! VG Brida
Mein erster Blick fällt auf den Grund dieses klaren ,eisig wirkenden Sees und ich hätte mir ein kleines bisschen mehr Schärfe gewünscht
liebe Grüße
Nenirak
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tokamas 14. Februar 2013, 14:47
Tja ... besser als die BridaC könnte ich das jetzt auch nicht sagen ;-)Einfach schön !
-Sandy W.- 22. Januar 2013, 22:45
Starke Wirkung, tolles Bild. L.G. SandyBridaC 19. Januar 2013, 9:23
Sehr anmutig, wie der Steg ins Bild ragt und wohin er weist, ist schon nicht mehr auszumachen, weil alles im Nebel versinkt. Das braucht es auch nicht, So wirkt der Hintergrund zu den starren, dunklen Linien des Steges angenehm ausgleichend, wie damit bewusster auf die eigentliche Botschaft des Bildes fokussiert wird. Was mich nämlich hier besonders fasziniert ist eben genau der Kontrast der Steglinien in ihrer schon fast soldatischen Geradlinigkeit, ihrer Ordnung und dazu, nur "einen Schritt" entfernt, eine völlig ohne jeglichen Sinn und ein System erkennen lassende, kleine schwarze - ja, was ist es wohl: was wie Steine aussieht, aber eher eine Entenschar sein wird - also wie sie völlig "ungeordnet" das Bild gestalten. So lebt das Bild für mich mit diesem kleinen philosophischen Fingerzeig, dass ORDNUNG und CHAOS sehr wohl nebeneinander bestehen können und sich hier zwischen beiden ein Spannungsfeld aufbaut - blicktechnisch. Und doch empfindet man in der Summe Ruhe, wenn man es betrachtet, weil vielleicht die Balance zwischen Chaos und Ordnung hergestellt wurde. Sehr interessant! VG BridaGrazyna Boehm 19. Januar 2013, 8:31
Auch das ist stimmungsvoll, wunderschön!Gruß, Grazyna.
† Ilona Heinrich 18. Januar 2013, 17:45
so still...mag ich sehr... besonders die tonung...
lg loni
Bernhard Gruber - Photography 18. Januar 2013, 16:57
Weniger ist oft mehr.lg Bernhard
Heiko Schulz ² 17. Januar 2013, 20:51
Dieser sich scheinbar im Nichts auflösende Horizont gefällt mir total gut. Ein ruhiges Bild, ein Genuss für's Auge.Grüße, Heiko.
Uschi D. 17. Januar 2013, 20:14
tolles bild und schöne reduzierte farben... ganz mein geschmack... :-)schönen abend u. vlg ... uschi
Dorthee 17. Januar 2013, 19:13
Schnitt, Mortiv, Farben....weltklasse :DLg Doris
WM-Photo 17. Januar 2013, 17:53
Sehr edel in dem Grünton!Gruß Walter
Egbert14 17. Januar 2013, 17:44
...sieht richtig gut aus.Gefällt mir...
SG, Robert
fabrizio bertini 17. Januar 2013, 15:45
bellissima immagine complimenti++++++++ciao fabrizio
alexmile 17. Januar 2013, 12:55
Wirklich toll die Wirkung !Und wären die Wasservögel nicht da, es würde etwas fehlen... VG Alex
Gerhard Meyer1 17. Januar 2013, 12:20
...ich mag den Schnitt sehrLg Gerhard
nenirak 17. Januar 2013, 11:46
Mein erster Blick fällt auf den Grund dieses klaren ,eisig wirkenden Sees und ich hätte mir ein kleines bisschen mehr Schärfe gewünschtliebe Grüße
Nenirak