Am Pinguinbecken (mit Gedicht)
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Mit unbewegter Hundemiene
und wohl erstaunt ein bisschen auch,
betrachtet er die Pinguine,
die frech bespritzten seinen Bauch.
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Die plantschen froh im Wasserbecken
und sind kein bisschen wasserscheu.
Der Hund besieht sich diese Jecken
und bleibt so seiner Gleichmut treu.
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Nein, ihn bringt keiner aus der Ruhe,
er guckt von oben über'n Rand -
"Denkt bloß nicht, dass ich jetzt juchhue,
nee, ich bleib trocken und an Land!"
;-)
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Ruth E. 18. Februar 2015, 20:01
Du bist mit deinen Gedichten so genial!Fantastisch wie auch hier wieder Foto und Verse harmonieren!
Dieser Dackelblick und dann die lustigen Zeilen... ich mußte lachen... herrlich
Lieben Gruß Ruth
Diana Ueberschaer 23. Januar 2015, 20:47
Ein herrlicher Anblick.LG Diana.Muetgrid 23. Januar 2015, 19:23
Herrlich dieser Blick :-))) Was für ein hübscher Vertreter seiner Rasse, neugierig und keck schaut er aus. Eine sehr gelungene Präsentation in Wort und Bild, Martina.Ein schönes Wochenende wünscht Dir Ingrid
Waldmaus 23. Januar 2015, 17:31
Der ist aber auch zu goldig!!!!! Auch das Gedicht wie immer perfekt passend zur Szene!!VG
Susanne
Trautel R. 23. Januar 2015, 17:08
von diesem blick kann man sich kaum abwenden.lg trautel
bineke 23. Januar 2015, 11:25
Ein typischer Dackelblick und eine hübsche Momentaufnahme,LG Bine
Torsten TBüttner 23. Januar 2015, 9:13
das ist quasi einZoo-Wackeldackel :-))B. Lohse 23. Januar 2015, 0:52
Der Blick ist ja köstlich.Aber er findet die Pinguine auch sehr interessant,genau wie unsere Beiden.:-))) Eine schöne Momentaufnahme und das Gedicht finde ich prima.GLG Birgit
Vitória Castelo Santos 22. Januar 2015, 23:04
Ein tolles Foto, sehr schön!LG Vitoria
LauraFlorence 22. Januar 2015, 23:03
Lach .. na, ich bin mir beim Anblick der Augen nicht so ganz sicher, ob er nicht auch gern mitspielen möchte. Aber so ist es schon besser .. die Pinguine sind doch recht keck .. und Draufgänger. Total süß, die Fellnase.LG Laura