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WGCA [13] - NARYN RIVER

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Peter Silje

kostenloses Benutzerkonto, aus dem Garten

WGCA [13] - NARYN RIVER

Gut 30km fährt man an diesem Cayon des Naryn River entlang.

Hinter jeder Staustufe ist er klein, fast unbedeutend.
Doch schon bald ist er auf stattliche Größe angewachsen, nicht zuletzt durch Nebenflüsse aus den Bergen.

Gewöhnungsbedürftig sind für mich immer wieder die vegetationslosen Berge.
Obwohl wir über 2000m hoch sind, würde es mit ausreichend Wasser grünen und blühen.
Mit Bewässerung gedeiht sogar Baumwolle, das weiße Gold Zentralasiens.

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westlicher Tian Shan, Naryn River, Kirgistan

Kommentare 6

Tore Straubhaar 24. Oktober 2014, 8:57
Moin Peter,

die große Frage ist..., hast Du auch den Yeti gesehen?...;-). Oder wohnt der noch weiter östlich? Dein Bild hat einen Tuck Korsisches. Ja, solch baumlose Berge haben etwas Seltsames, auf solch einen Anblick muss man sich erstmal einlassen, kenne ich auch von Island. Aber dann steht doch die gewaltige Natur im Vordergrund. Die Gegend muss schon überwältigend sein, Deine Bilder geben eine sehr gute Ahnung davon!

Viele Grüße von Tore
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Manfred Lang 23. Oktober 2014, 21:54
Schönes Bild einer tollen Landschaft :-)
Herzliche Grüße
Manfred
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Albert Wirtz 22. Oktober 2014, 16:30
sieht schon sehr (fels-)wüstenähnlich aus dort, aber auch wie ein Becken, das man hat volllaufen lassen, ein Stausee eben. Nichts desto trotz beeindruckend.
LG Albert
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Axel Wesche 22. Oktober 2014, 15:49
die vegatationslosen Berge erinnern stark an Abraumhalden, sieht aber trotzdem sehr beeindruckend aus
lg Axel
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staufi 22. Oktober 2014, 13:42
Eine ganz andere Welt, die Du uns zeigst, Peter. Wie ich sehe, wird dort auch Elektroenergie gewonnen.
Viele Grüße
Erhard
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Annette He 22. Oktober 2014, 13:39
Stimmt schon, sieht karg aus. Warum wächst da nichts, wenn es doch genug Wasser gibt?

Gruß,
Annette
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